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Dreimonatsspritze

Die Verhütungsspritze für die Frau

Was ist die Dreimonatsspritze?
Wie wirkt die Verhütungsspritze?
Ist die Dreimonatsspritze etwas für mich?
Wie sicher ist die Dreimonatsspritze?
Verhütungsmethoden im Vergleich
Soll ich mich für die Depotspritze entscheiden?
Nebenwirkungen der Dreimonatsspritze: Das kommt auf Dich zu
Dreimonatsspritze: Kosten
Dreimonatsspritze absetzen: Was muss ich beachten?
Häufige Fragen zur Dreimonatsspritze
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Manchmal wünscht man sich eine Verhütungsmethode, die einfach funktioniert, ohne dass man ständig daran denken muss. Die Dreimonatsspritze lässt Du Dir einmal setzen und hast dann drei Monate lang Ruhe. Für alle, die sich nicht jeden Tag mit Verhütung beschäftigen möchten, die perfekte Lösung.

Was ist die Dreimonatsspritze?

Die Dreimonatsspritze, auch Depotspritze genannt, ist ein Verhütungsmittel, das Dir über drei Monate hinweg Schutz vor einer Schwangerschaft bietet. Das dafür verantwortliche Hormon Gestagen wird dabei langsam in Deinen Körper abgegeben. Die Anwendung ist simpel: Alle drei Monate bekommst Du die Spritze entweder in einen Muskel, zum Beispiel in den Arm oder ins Gesäß, oder direkt unter die Haut, zum Beispiel in den Bauch. Der Haken? Sobald die Spritze gesetzt ist, bleibt sie aktiv – sollten Nebenwirkungen auftreten, gibt es kein Zurück.

Wie wirkt die Verhütungsspritze?

Die Gestagenspritze macht kurzen Prozess mit allem, was zu einer Schwangerschaft führen könnte – und zwar so: 

  • Eisprung? Fehlanzeige! Gestagen sorgt dafür, dass Dein Körper keinen Eisprung hat. Keine Eizelle, keine Befruchtung.
  • Schleim als Barriere: Der Gebärmutterhalsschleim wird so zäh, dass Spermien keine Chance haben, durchzukommen – eine effektive Schranke für ungebetene Gäste.
  • Kein Einnisten möglich: Selbst, wenn ein Spermium es schafft, ist die Gebärmutterschleimhaut durch das zusätzliche Gestagen so dünn, dass sich eine befruchtete Eizelle nirgendwo einnisten kann.
  • Ist die Dreimonatsspritze etwas für mich?

    Alle drei Monate eine Spritze – das bedeutet langfristigen Schutz, ohne dass Du täglich daran denken musst – und das ist besonders praktisch. Ob Du viel unterwegs bist, einen unregelmäßigen Tagesablauf hast oder gesundheitliche Aspekte eine Rolle spielen: Diese Methode könnte genau die richtige für Dich sein. 

  • Du vergisst gern mal die Pille? Wenn Du dazu neigst, die Pille zu vergessen oder es Dir schwerfällt, feste Einnahmezeiten einzuhalten – zum Beispiel wegen Schichtarbeit – ist die Spritze eine praktische Alternative. Einmal alle drei Monate gesetzt und das Thema ist erledigt.
  • Kein Östrogen für Dich? Du darfst oder möchtest keine östrogenhaltigen Verhütungsmittel verwenden? Die Verhütungsspritze verzichtet auf Östrogen und die damit verbundenen Nebenwirkungen.
  • Probleme mit Magen und Darm? Falls Du häufiger mit Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall zu kämpfen hast, könnte die Spritze eine gute Wahl sein. Anders als bei der Pille beeinträchtigen Verdauungsprobleme ihre Wirkung nicht.
  • Wie sicher ist die Dreimonatsspritze?

    Beim Thema Sicherheit punktet die Dreimonatsspritze in den oberen Rängen: Bei korrekter Anwendung zählt sie zu den zuverlässigsten Verhütungsmethoden

    Pearl-Index der Dreimonatsspritze

    Der Pearl-Index gibt an, wie viele von 1.000 Frauen, die ein Jahr lang eine Verhütungsmethode anwenden, dennoch schwanger werden. Bei der Dreimonatsspritze liegt dieser Wert bei 0,2 bis 0,5 – das heißt, zwei bis fünf Frauen werden trotz Dreimonatsspritze schwanger. Aber: Wenn Du den Termin für die nächste Spritze vergisst und nicht zusätzlich verhütest, kann die Zahl ganz schnell Fahrt aufnehmen. Unter diesen Bedingungen sind es etwa 40 von 1.000 Frauen, die innerhalb eines Jahres schwanger werden. 

    Was kann die Sicherheit beeinträchtigen?

    Damit die Dreimonatsspritze optimal schützt, muss sie rechtzeitig aufgefrischt werden. Das bedeutet: Spätestens nach 14 Wochen sollte der Nachschub in den Startlöchern stehen. Falls Du länger wartest, lässt die Wirkung nach – und Du musst vor der nächsten Injektion erst abklären, ob Du möglicherweise schwanger bist.

    # Gut zu wissen

    Andere Medikamente scheinen den Schutz der Spritze laut den Informationen nicht zu beeinträchtigen – eine rundum stressresistente Verhütungsmethode.

    Verhütungsmethoden im Vergleich

    Verhütungsmethode Pearl-Index 
    Kupferspirale 0,1 
    Kombipille 0,1 bis 1 
    Minipille 0,14 bis 4,3 
    Dreimonatsspritze 0,2 bis 0,5 
    Symptothermale Methode 0,3 bis 2,3 
    Kondom 0,4 bis 12 
    Hormonpflaster 0,7 bis 1,3 
    Verhütungsring 0,4 bis 1,3 
    Diaphragma 1 bis 20 

    Soll ich mich für die Depotspritze entscheiden?

    Einmal alle drei Monate injiziert und der Schutz ist da – die Dreimonatsspritze ist praktisch für alle, die nicht täglich an Verhütung denken wollen. Aber wie bei allen Verhütungsmethoden ist auch die Verhütung per Spritze kein Ponyhof. Die Entscheidung dafür oder dagegen hängt davon ab, womit Du leben kannst und was für Dich ein No-Go ist

    Verhütungsspritze: die Pros 

  • Geringer Aufwand: Alle drei Monate eine Spritze – mehr brauchst Du nicht zu tun. Ideal, wenn Du keine Lust auf tägliches Pillenschlucken hast.
  • Kaum Anwendungsfehler: Da die Spritze vom Arzt oder der Ärztin verabreicht wird, sind Fehler bei der Anwendung auf ein Minimum reduziert.
  • Magen-Darm-Probleme? Anders als bei der Pille hat eine Magenverstimmung keinen Einfluss auf die Wirkung.
  • Stillzeittauglich: Auch während der Stillzeit kannst Du die Spritze nutzen.
  • Nachteile der Verhütungsspritze 

  • Kein Exit-Button: Sobald die Spritze gesetzt ist, bleibt sie drei Monate lang aktiv –eventuelle Nebenwirkungen musst Du aushalten, bis die Wirkung nachlässt.
  • Fruchtbarkeit lässt auf sich warten: Nach dem Absetzen kann es dauern, bis sich Dein Zyklus normalisiert und eine Schwangerschaft möglich ist.
  • Knochendichte: Die Spritze ist nichts für Dich, wenn Du ein erhöhtes Risiko für Osteoporose hast – Gestagen kann sich negativ auf die Knochen auswirken.
  • Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen, Akne oder Gewichtszunahme können auftreten. Auch unregelmäßige Blutungen sind in seltenen Fällen möglich, manchmal sogar dauerhaft.
  • Kein Schutz vor Infektionen: Die Spritze schützt Dich nicht vor sexuell übertragbaren Krankheiten. Bei wechselnden Partnern also bitte immer ein Kondom parat haben.
  • Nebenwirkungen der Dreimonatsspritze: Das kommt auf Dich zu

    Praktisch, sicher, wenig Aufwand – und trotzdem stecken Hormone drin! Wer hormonell verhütet, muss mit Nebenwirkungen rechnen

  • Veränderungen der Knochen: Bei längerer Anwendung kann die Knochendichte abnehmen, besonders bei jungen Frauen, deren Knochen noch im Aufbau sind. Deshalb solltest Du nicht länger als zwei Jahre per Spritze verhüten.
  • Gewichtszunahme: Ein paar Extra-Kilos sind nicht ungewöhnlich, besonders wenn vorher schon etwas mehr Gewicht da war.
  • Unregelmäßige Blutungen: Dein Zyklus kann durcheinandergeraten. Unregelmäßige oder ausbleibende Blutungen sind keine Seltenheit. In den ersten Wochen können auch Zwischenblutungen auftreten.
  • Stimmungsschwankungen und Co.: Kopfschmerzen, depressive Verstimmungen, Stimmungsveränderungen und Akne treten bei der Verhütungsspritze häufiger auf als bei anderen hormonellen Verhütungsmethoden.
  • Dreimonatsspritze: Kosten

    Die Dreimonatsspritze ist nicht nur unkompliziert, sondern auch vergleichsweise erschwinglich. Der Preis für eine Injektion liegt bei etwa 30 Euro. Du bist unter 22 Jahre alt? Jackpot! Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt alle Kosten.

    Dreimonatsspritze absetzen: Was muss ich beachten?

    Zeit für Familienplanung? Keine Lust mehr auf Hormone? Die Entscheidung, die Dreimonatsspritze abzusetzen, erfordert Geduld. Sobald Du den Auffrischungstermin abgeblasen hast, braucht Dein Körper Zeit, um wieder in seinen natürlichen Rhythmus zurückzufinden. 

    Dein Zyklus: ein langsamer Neustart

    Nach dem Absetzen kann es dauern, bis Deine Regelblutung zurückkommt. Eine Trockenzeit von sechs Monaten ist dabei keine Seltenheit. Manchmal braucht es sogar ein Jahr oder länger, bis sich Dein Zyklus wieder eingependelt hat und Dein Eisprung regelmäßig stattfindet. Je länger Du per Depotspritze verhütet hast, desto mehr Geduld wünscht sich Dein Körper jetzt von Dir. 

    Nebenwirkungen nach dem Absetzen

    Solange Dein Organismus daran arbeitet, sein natürliches hormonelles Gleichgewicht wiederzufinden, bleiben Nebenwirkungen selten aus. Müdigkeit, empfindliche Brüste oder Gewichtszunahme: alles Zeichen dafür, dass Dein Körper die Kontrolle übernimmt.

    Häufige Fragen zur Dreimonatsspritze

    Welche Vor- und Nachteile hat die Verhütungsspritze?

    Die Dreimonatsspritze punktet mit minimalem Aufwand: ein Piks alle drei Monate, kein Nachdenken über tägliche Einnahmen und keine Sorgen bei Magen-Darm-Beschwerden. Sie ist sogar stillzeitgeeignet! Aber: Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen oder Kopfschmerzen können auftreten. Außerdem braucht Dein Körper nach dem Absetzen oft lange, um seinen natürlichen Rhythmus zurückzufinden. 

    Wie lange dauert es, bis die Dreimonatsspritze wirkt?

    Das hängt vom Zeitpunkt der Injektion ab. Wird sie in den ersten fünf Tagen des Zyklus gesetzt, schützt sie sofort. Erfolgt die Injektion später, brauchst Du sieben Tage lang zusätzlich Schutz – zum Beispiel mit Kondomen. Danach hast Du für volle drei Monate Ruhe und zuverlässigen Verhütungsschutz. 

    Was muss ich bei der Dreimonatsspritze beachten?

    Verhütung mit der Dreimonatsspritze will gut überlegt sein. Einmal gespritzt, bleibt sie aktiv – etwaige Nebenwirkungen begleiten Dich so lange, wie die Hormone in Deinem Organismus wirken. Auch nach dem Absetzen braucht Dein Körper Zeit, um sich wieder einzupendeln. Zudem schützt die Spritze nicht vor sexuell übertragbaren Krankheiten. Kondome bleiben also ein Muss, wenn Du auf Nummer sicher gehen willst! 

    Was kostet eine Dreimonatsspritze?

    Die Dreimonatsspritze kostet etwa 30 Euro pro Injektion. Gute Nachrichten für Frauen unter 22 Jahren: Deine gesetzliche Krankenkasse übernimmt die Kosten für Dich! 

    Fazit: drei Monate Ruhe, aber nicht ohne Nebenwirkungen

    Die Dreimonatsspritze ist die Verhütungsvariante für Minimalisten und alle, die nicht ständig an Verhütung denken wollen: Einmal spritzen lassen und drei Monate Ruhe genießen. Aber hormonelle Verhütungsmethoden kommen selten ohne Haken: Nebenwirkungen wie Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme oder ein verwirrter Zyklus können den Spaß trüben. Wenn die Vorteile für Dich überwiegen und Du Wert auf unkomplizierten Schutz legst, könnte die Depotspritze genau Dein Ding sein. Sprich am besten mit Deiner:Deinem Gyn darüber.

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