Sexstellungen: Die offene Blüte
Das indische Kamasutra bietet jede Menge Sexstellungen – manche davon mehr, manche weniger akrobatisch. Die Stellung „offene Blüte“ ist eine recht einfache Stellung, die Ihr schnell nachahmen könnt. Das lohnt sich sehr, denn die Liebenden sind sich bei dieser Position sehr nah und können sich beim Sex anschauen.
Kamasutra-Stellungen: Wie funktioniert die offene Blüte?
Nun aber ans Eingemachte: Die Frau liegt auf dem Rücken und reckt ihre Beine wie ein V in die Luft. Der Partner (oder auch die Partnerin mit Strap-on) kniet vor Ihr oder legt sich, wie bei der klassischen Missionarsstellung, auf sie. Um das Gefühl für die Frau noch zu intensivieren, kann sie selbst mit den Händen um ihre Knöchel fassen und die Beine so weit es geht an den Oberkörper ziehen. Das ermöglicht, dass der Mann tiefer eindringen kann. Sollte die Frau dabei Schwierigkeiten haben oder nicht super gelenkig sein, kann der Mann natürlich ihre Beine festhalten. Und wenn gar nichts mehr geht in der „offenen Blüte“, so legt Frau ihre Beine einfach auf den Schultern des Partners ab.
Welche Varianten gibt es von der offenen Blüte?
Eine provokantere Variante der indischen Sexstellung – die auch aus „Fifty Shades of Grey“ stammen könnte – sieht so aus: Die Frau liegt auf dem Bett, der Po an der Bettkannte. Der Mann steht, hockt oder kniet vor dem Bett und hält die Beine der Partnerin so fest, dass sie sich nicht selbst aus seinem Griff befreien kann. Alternativ kann er ihre Beine auch mit Bondagetape fixieren. Der Mann hat dabei den dominanten Part. Wer sich fragt, wie frau diese Stellung noch aufregender machen könnte, dem empfehlen wir, High Heels zu tragen…