Zwei Personen sitzen vorm warmen KaminZwei Personen sitzen vorm warmen Kamin

Stockphoto/Getty. Evtl. dargestellte Personen sind Modelle.

Ein heißes Spiel der Hände

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In einer abgelegenen Berghütte, tief im Wald, hatten sich drei Freunde für ein Wochenende der Ruhe und Erholung zurückgezogen. Anna, Leo und Max hatten sich seit Jahren nicht mehr gesehen und wollten endlich mal wieder ungestört Zeit miteinander verbringen. Die alte Hütte gehörte Leos Familie, und die Abgeschiedenheit versprach die perfekte Gelegenheit, dem Alltag zu entfliehen.

Es war später Abend, und das Kaminfeuer flackerte in warmen Orangetönen, während draußen der Wind durch die Bäume rauschte. Sie hatten den Tag mit Wandern und Plaudern verbracht, und jetzt, mit einem Glas Wein in der Hand, genossen sie die entspannte Atmosphäre. Die Stimmung war locker, die Gespräche flossen frei, und der Alkohol lockerte die Zungen.

"Erinnert ihr euch noch an die verrückten Spiele, die wir früher gespielt haben?" fragte Anna und blickte in die Runde. Ein schelmisches Lächeln spielte um ihre Lippen. Leo und Max warfen sich einen schnellen Blick zu und grinsten. Sie wussten genau, worauf Anna anspielte. In ihrer Jugend hatten sie einige gewagte Spiele gespielt, und es schien, als wollte Anna die alte Tradition wieder aufleben lassen.

"Wie könnte ich das vergessen?" antwortete Leo mit einem Lächeln, während er sich zurücklehnte. "Aber ich hätte nicht gedacht, dass du es heute noch vorschlagen würdest."

Max, der etwas schüchterner war, errötete leicht, ließ sich aber von der spielerischen Stimmung anstecken. "Warum nicht?" sagte er schließlich. "Es ist lange her, und wir sind unter uns."

Anna stellte ihr Glas auf den Tisch und stand auf. "Gut, dann lasst uns das Spiel beginnen." Sie ging zum flackernden Kamin und nahm eine Decke, die sie in die Mitte des Raumes legte. Dann setzte sie sich darauf und sah die beiden Männer an. "Lasst uns die Regeln einfach halten. Wir wechseln uns ab, und jeder muss den anderen so viel Freude bereiten, wie er kann. Keine Grenzen, nur gegenseitige Zustimmung."

Leo und Max zögerten einen Moment, bevor sie sich zu Anna auf die Decke gesellten. Die Spannung im Raum stieg merklich an, und eine unausgesprochene Anziehungskraft zog sie zueinander. Anna griff nach Leos Hand und führte sie langsam zu Max' Körper. Ihre Blicke trafen sich, und das Spiel begann.

Anna führte Leos Hand zu Max' Brust, strich über die Muskeln und spürte, wie sich sein Körper unter der Berührung anspannte. Dann nahm sie Max' Hand und legte sie auf Leos Oberschenkel, streichelte sanft die Innenseite seines Beins. Max atmete tief ein, als er die Wärme von Leos Haut spürte, und ein elektrisierendes Kribbeln durchlief ihn.

Leo, der die Führung übernehmen wollte, lehnte sich vor und begann, Max' Hose zu öffnen. Anna sah ihm dabei zu, ihre eigenen Hände begannen langsam, ihren eigenen Körper zu erkunden. Sie fühlte die Erregung, die durch den Raum strömte, und konnte nicht widerstehen, sich selbst zu berühren.

Als Leos Hände Max' Erregung freilegten, konnte Anna nicht anders, als zuzusehen, wie Leo begann, Max mit langsamen, rhythmischen Bewegungen zu massieren. Max lehnte sich zurück, seine Augen schlossen sich, und er gab sich ganz den Gefühlen hin. Anna spürte die Hitze, die in ihr aufstieg, und ihre eigenen Hände wurden mutiger, glitten über ihren Bauch und tiefer.

Leo bewegte seine Hand mit fester, gleichmäßiger Geschwindigkeit entlang von Max' Schaft. Die Hitze zwischen ihnen war greifbar, und der Raum füllte sich mit einem leisen Keuchen, das von Max kam. Anna konnte ihre Augen nicht von der Szene abwenden, ihr eigener Atem ging schneller, als sie beobachtete, wie Leo den Rhythmus steigerte. Jeder Zug ließ Max tiefer seufzen, seine Muskeln spannten sich an, und seine Finger gruben sich in die Decke unter ihm.

"Fühlt sich gut an, nicht wahr?" flüsterte Leo, seine Stimme tief und voll Verlangen. Max nickte, unfähig zu sprechen, seine Augen fest geschlossen, während er die Wellen der Lust auf sich zukommen ließ. Leo beugte sich vor, seine Lippen fanden Max' Hals, und er küsste ihn langsam, mit wachsender Intensität, während seine Hand weiterarbeitete.

Anna konnte die Lust nicht länger ignorieren, die in ihr brodelte. Ihre Hände waren nun unter ihrem Slip, ihre Finger fanden ihren empfindlichsten Punkt, während sie sich im Rhythmus zu Leo und Max' Bewegungen stimulierte. Das Wissen, dass sie beobachtet wurde, steigerte ihre Erregung nur noch mehr. Ein heißes Kribbeln breitete sich in ihrem ganzen Körper aus, während sie sich dem Moment hingab.

Leo zog sich plötzlich zurück, seine Hand verweilte noch kurz an der Basis von Max' Erektion, bevor er losließ. Max öffnete die Augen und blickte ihn an, verwirrt von der plötzlichen Pause. Doch bevor er etwas sagen konnte, spürte er, wie sich eine andere Hand um ihn legte – Annas weiche, zarte Finger ersetzten Leos feste Berührungen.

Sanftes Zungenspiel

Mit einem schelmischen Lächeln senkte Anna den Kopf und ließ ihre Lippen über die Spitze von Max' Erektion gleiten. Sie genoss den Moment, den salzigen Geschmack seiner Lust auf ihrer Zunge, bevor sie ihn tiefer in ihren Mund aufnahm. Leo beobachtete sie mit einem hungrigen Blick, seine eigene Erregung offensichtlich, während er zusah, wie Anna ihre Kunst ausübte.

Anna variierte ihre Bewegungen, spielte mit der Geschwindigkeit, dem Druck und der Tiefe. Ihre Zunge glitt über die empfindlichste Stelle, und sie spürte, wie Max unter ihr erbebte. Seine Hände fanden ihren Weg in ihr Haar, hielten sie sanft, während er die Kontrolle abgab und sich ihrer Hingabe hingab.

Leo, der sich nicht länger zurückhalten konnte, legte seine Hand auf Annas Hüfte, ließ sie unter ihren Slip gleiten und berührte sie dort, wo sie am empfindlichsten war. Anna stöhnte leise, was die Vibrationen direkt auf Max' Erektion übertrug und ihn noch mehr erregte. Leo begann, sie mit langsamen, kreisenden Bewegungen zu verwöhnen, während sie sich weiter um Max kümmerte.

Die Intensität des Moments stieg weiter, bis Max schließlich tief einatmete, seine Hände Annas Kopf umfassten und er sich ihrer warmen, nassen Umarmung hingab. Anna spürte, wie er härter wurde, bevor er mit einem tiefen, kehligem Stöhnen explodierte. Sie nahm alles in sich auf, ihre Bewegungen verlangsamen sich, während sie die letzten Tropfen mit ihrer Zunge aufnahm.

Max ließ sich erschöpft zurückfallen, ein zufriedenes Lächeln auf seinen Lippen, während Anna sich langsam aufrichtete und Leo ansah, ihre Augen glitzerten vor Lust. Sie wusste, das war erst der Anfang von einer heißen Nacht, in der es noch so viel mehr zu entdecken gab.

Bereit für Runde zwei

Nachdem Max sich zurückgelehnt hatte, seine Brust noch immer von seinen tiefen Atemzügen auf- und absteigend, ließ Anna ihren Blick zu Leo schweifen. Ein freches Lächeln spielte auf ihren Lippen, als sie sah, wie sehr er sich zurückgehalten hatte. Seine Augen funkelten vor Verlangen, und es war klar, dass auch er es kaum erwarten konnte, den nächsten Schritt zu gehen.

Anna beugte sich zu ihm hinüber, ließ ihre Lippen leicht über seine streichen, bevor sie ihn sanft küsste. Leo erwiderte den Kuss, seine Hände wanderten zu Annas Hüften, zogen sie näher an sich heran. Das Gefühl ihrer heißen Haut gegen seine verstärkte nur das Verlangen, das in ihm loderte.

Max, der sich von seinem Höhepunkt erholt hatte, erhob sich langsam und setzte sich neben Anna, während sie sich weiter an Leo heranmachte. Er beobachtete sie beide mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen, seine Hand wanderte über Annas Oberschenkel, bevor er sie sanft auseinanderdrückte. Er wusste, dass Anna genauso erregt war wie Leo, und er wollte das Spiel auf eine neue Ebene bringen.

Anna keuchte leise, als sie Leos harte Erektion gegen ihren Bauch spürte. Sie konnte die Spannung in ihm spüren, wie sehr er sich danach sehnte, sie zu berühren. Doch bevor sie ihm erlaubte, die Kontrolle zu übernehmen, drückte sie ihn sanft zurück auf das Bett. „Noch nicht,“ flüsterte sie, ihr Blick voller Versprechen.

Mit einer fließenden Bewegung ließ sie sich neben ihm nieder, ihre Finger wanderten über seine Brust, bevor sie sich langsam tiefer vorarbeiteten. Leo beobachtete sie mit wachsender Erregung, seine Muskeln spannten sich an, als ihre Hand schließlich seinen Schaft umfasste. Sie bewegte sich langsam, ihre Hand glitt mit festen, gleichmäßigen Bewegungen über seine Haut, während sie ihm tief in die Augen sah.

Max, der hinter Anna kniete, konnte den Anblick nicht länger ertragen. Er beugte sich vor und legte seine Hände auf ihre Schultern, seine Lippen fanden den Weg zu ihrem Nacken. „Du bist unglaublich,“ murmelte er, bevor er sanft über ihre Haut biss. Anna spürte, wie sich eine Welle der Erregung durch ihren Körper zog, als Max’ Hände weiter über ihren Rücken und ihre Hüften glitten.

Leo stöhnte leise, als Anna ihre Bewegungen beschleunigte, ihre Hand mal fester, mal sanfter um ihn gelegt. Ihr Griff war fest, aber nicht zu stark, und die Art, wie sie ihren Daumen über die Spitze gleiten ließ, trieb ihn fast in den Wahnsinn. Er biss die Zähne zusammen, um nicht zu schnell die Kontrolle zu verlieren.

Anna spürte, wie sich Leos Erregung steigerte, wie seine Muskeln unter ihrer Berührung zuckten. Sie konnte das Verlangen in seinen Augen sehen, die Art, wie seine Hände das Bettzeug umfassten, und sie wusste, dass er kurz davor war, die Kontrolle zu verlieren.

In diesem Moment senkte sich Max’ Hand zu ihrer intimsten Stelle, seine Finger glitten spielerisch über ihre feuchte Haut. Anna keuchte, ihr Atem beschleunigte sich, als Max sie mit sanften, kreisenden Bewegungen verwöhnte. Sie ließ sich ein Stück zurückfallen, lehnte sich gegen Max’ Brust, während sie weiter Leo verwöhnte.

Leo konnte den Anblick und die Empfindungen nicht länger ertragen. Mit einem tiefen Stöhnen kam er in Annas Hand, seine Erleichterung pulsierte durch seinen ganzen Körper, als er sich der intensiven Lust hingab. Anna spürte, wie sein heißes Sperma über ihre Finger rann, und ein zufriedenes Lächeln zog sich über ihr Gesicht, als sie ihre Bewegungen verlangsamt und ihm die Zeit gab, sich zu fassen.

Max, der den Moment genoss, ließ seine Hand nicht von Anna ab. Stattdessen verstärkte er seine Berührungen, zog sie näher an sich, während er sie weiter reizte. Anna konnte nicht anders, als sich ihm zu überlassen, ihr Kopf sank gegen seine Schulter, während ihr Atem schwerer wurde.

Leo öffnete die Augen und sah das Bild vor sich. Anna, die sich in Max' Armen wand, ihr Körper glitzernd vor Lust, während Max sie mit Hingabe verwöhnte. Mit einem schwachen Lächeln zog er sich zu ihnen hinüber, bereit, sich wieder in das Spiel zu begeben. Die Nacht war noch jung, und sie wussten, dass es noch viele Möglichkeiten gab, ihre Lust auszuleben.

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Lina trug das kleine Sommerkleid, das ich so an ihr liebe. Es flatterte verheißungsvoll im Wind, während wir durch den Wald liefen. Ihre blonden Locken fielen ihr verführerisch über die Schultern, und ihre Augen strahlten voller Vorfreude. Ich hatte einen Picknickkorb gepackt und freute mich ebenfalls auf einen entspannten Abend. 

Karl, Linas bester Kumpel aus Unitagen, kannte ich bisher nur flüchtig, aber ich wusste, was er Lina bedeutete. Ich musste zugeben, dass er unverschämt gut aussah: braun gebrannt, weit geöffnetes Leinenhemd, blaue Jeans und Sandalen. Er strahlte eine charmante Wärme aus, der man sich einfach nicht entziehen konnte. Ich mochte ihn – gleichzeitig verspürte ich heftige Eifersucht, denn er kannte Lina ein paar Jahre länger und sie teilten eine Menge Insider. Er war aber immer freundlich zu mir und außerdem – Sorgen machen musste ich mir nun wirklich nicht, denn Karl war schwul. 

Als wir die Lichtung erreichten, war ich überwältigt von der Schönheit der Natur um uns herum. Hohe Bäume umrahmten die Lichtung, deren Gras saftig grün und von bunten Wildblumen durchsetzt war. In der Mitte der Lichtung stand ein großer, alter Baum, dessen dichte Krone einen natürlichen Schattenspender bildete. 

Ich breitete eine karierte Decke unter dem Baum aus und begann, den Picknickkorb auszupacken. Es gab frisches Brot, eine Auswahl an Käse, saftige Trauben und eine Flasche unseres Lieblingsweins. Lina und Karl halfen mir, und bald saßen wir alle drei bequem auf der Decke, umgeben von der friedlichen Stille des Waldes. 

Wir lachten und plauderten, genossen das Essen und die Gesellschaft des anderen. Die Sonne war schon lange untergegangen und irgendwann, als wir uns satt gegessen, glücklich getrunken und ausgeredet hatten, lagen wir alle schweigend nebeneinander, die Gesichter Richtung Himmel. Die ersten Glühwürmchen des Abends tanzten um uns herum und verliehen der Szene einen magischen Touch – es war wie in einem Disneyfilm. Ich nahm Linas Hand, und Karl legte seinen Kopf auf Linas Schulter. Zusammen betrachteten wir die Sterne. 

Dann geschah etwas Unerwartetes. Karl hob seinen Kopf und sah Lina in die Augen. Ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen, und ohne irgendetwas zu sagen, küsste er Lina auf den Mund. Ungläubig beobachtete ich, was vor meinen Augen geschah, und als Karl sich von meiner Freundin löste, lächelte er erst sie an, dann mich. Wir sprachen kein Wort. Lina lächelte ebenfalls, aber ich sah die Unsicherheit in ihren Augen. Wir sahen uns etwas beschämt an; ich hatte das Gefühl, dass die beiden auf meine Zustimmung, meinen Segen warteten. 

Ich fühlte, wie besonders dieser Moment war – und nickte lächelnd. Beide antworteten mit einem Lächeln, bevor sie sich wieder zueinander wandten. Diesmal erwiderte Lina den Kuss und aus dem zaghaften Annähern wurde schnell ein leidenschaftliches Rummachen. Als ich sah, wie sich Karls Hände um Linas Brüste legten und ihre Hände an seinem Rücken hinunter zu seinem Arsch runterfuhren, spürte ich Eifersucht in mir hochsteigen. 

Gleichzeitig war ich unglaublich erregt; ich spürte, wie sich in meiner Hose eine feste Beule bildete. Dass ich leichte Cuckold Tendenzen hatte, hatte ich schon immer vermutet, aber dass es mich derart scharf macht, meine Freundin mit jemand anderem zu sehen, überraschte mich dann doch sehr. 

Plötzlich ging es schnell zur Sache

Viel Zeit zum Nachdenken über mein Cuckold-Dasein blieb mir nicht, und ich fand das auch ganz gut so. Plötzlich ging alles rasend schnell. Es kam mir vor, als hätten die beiden schon ewig darauf gewartet, sich gegenseitig zu betatschen. Karl stand auf Männer; hatte er dennoch schon immer Lust auf meine Freundin gehabt? Oder war es nur eine Laune aus dem Moment heraus? Ich wusste es nicht. Ich blieb entspannt auf der Seite liegen und beobachtete das Treiben.  

Karl fasste unter Linas Kleid, zog ihren Slip runter und vergrub ohne Umschweife sein Gesicht in ihrer Pussy. Erst stützte sie sich noch auf ihren Ellbogen auf, um besser sehen zu können, doch dann überwältigten sie die Gefühle und sie legte sich wieder auf den Rücken. Sie stöhnte in die Stille des Waldes hinein und strahlte mich an. Mit ihren Lippen formte sie ein tonloses „Oh mein Gott“ und ich verstand. Karl bohrte seine Finger in die Außenseiten ihrer Schenkel und leckte meine Freundin um den Verstand. 

Schon nach drei, vielleicht vier Minuten sah ich, wie Lina ihre Schenkel immer fester gegen Karls Kopf presste, ihre Hände in seinen Haaren vergrub und immer lauter stöhnte. „Fuck, ich komme gleich“, keuchte Lina; Karl machte im gleichen Tempo weiter, bis Lina tatsächlich kam. Sie biss sich dabei auf die Lippe, um nicht zu laut zu sein und verzog voller Lust das Gesicht. Ich hatte das Gefühl, vor Geilheit zu platzen – Karl hatte es soeben meiner Freundin mit der Zunge besorgt. Er löste sich mit einem zufriedenen Lächeln von ihr. „Tom, Deine Freundin schmeckt wahnsinnig gut“, sagte er zu mir. 

Dann öffnete er seine Jeans und zog sie zügig runter. Lina dreht sich um und ging auf alle viere, präsentierte ihrem Uni-Freund Karl ihren nackten, süßen Hintern. Ich beneidete ihn um diese Ansicht. Karl fackelte nicht lang, zog sich geschickt ein Kondom über und schob seine gewaltige Erektion in die feuchte Pussy meiner Freundin. Sie stöhnte laut auf – so einen großen Schwanz war sie nicht gewohnt. Es durchzuckte mich. Ich konnte es kaum noch erwarten. Ich wollte, dass Karl Lina durchnimmt, damit ich sie endlich wieder mit nach Hause nehmen konnte, um sie dort selber ordentlich durchzuficken.  

Und Karl fickte meine Freundin, mitten im Wald, vor meinen Augen. Gekonnt platzierte er seine Stöße, fest und bestimmt. Während er sie schnell von hinten vögelte, schauten Lina und ich uns verträumt an. Karl nahm sie immer heftiger, Lina ließ stöhnend ihren Oberkörper auf die Picknickdecke sinken, um Karls Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen. Dann stöhnte auch Karl tief und leise, bis er nach bereits kurzer Zeit mit langen, harten Stößen kam. Zum Schluss gab er Lina einen Klaps auf den Hintern, der durch den Wald schallte. Wir alle mussten lachen.  

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