Zwei Frauen sind halb-nackt und küssen sich intensiv vor einem Fenster.Zwei Frauen sind halb-nackt und küssen sich intensiv vor einem Fenster.

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Mein erstes Mal mit einer Frau

Mein erstes Mal mit meiner besten Freundin: Aufregend anders
Meine lesbische Fantasie wird wahr
Ekstatisches Finale
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Es war ein Abend, der mir für immer im Gedächtnis bleiben wird. Ich bin nicht lesbisch, war aber schon immer neugierig darauf, wie es wohl wäre, mit einer Frau intim zu sein. Ich war, wie man sagt, bi-curious: Neugierig auf die andere Seite der Lust. Diese Gedanken waren jedoch nie mehr als flüchtige Fantasien – bis ich Maria traf.

Mein erstes Mal mit meiner besten Freundin: Aufregend anders

Wir hatten uns über gemeinsame Freunde kennengelernt und sofort eine Verbindung gespürt. Sie hatte eine Ausstrahlung, die mich magisch anzog: eine Mischung aus Selbstbewusstsein und sanfter Empathie. Sie hatte ein zartes, feines Gesicht und wunderschöne grüne Augen. Ihre langen braunen Haare trug sie oft zu einem wilden Dutt gebunden; ihre Natürlichkeit hatte mich vom ersten Moment an in den Bann gezogen. Wir wurden beste Freundinnen: Wir verbrachten immer mehr Zeit miteinander, redeten über alles Mögliche, und je mehr ich über sie erfuhr, desto stärker wurde mein Verlangen, ihr näher zu kommen. 

Eines Abends saßen wir bei einer Flasche Wein bei mir zu Hause auf dem Balkon und lachten über die verrückten Geschichten, die wir bisher erlebt hatten. Es war eine dieser Nächte, in denen sich die Zeit in den Hintergrund drängt und nur der Moment zählt. Plötzlich legte Maria ihre Hand auf meine. Es war eine sanfte, fast unmerkliche Bewegung, die mein Herz schneller schlagen ließ. 

„Hast Du jemals darüber nachgedacht, wie es wäre, mit einer Frau zusammen zu sein?“, fragte sie leise. 

Ihre Frage brachte mich nicht aus der Fassung – sie fühlte sich sogar irgendwie vertraut an. Ich nickte, spürte, wie eine Mischung aus Nervosität und Aufregung in mir aufstieg. 

„Ja, habe ich“, antwortete ich ehrlich. 

Maria lächelte. Es war ein Lächeln, das gleichzeitig beruhigend und verführerisch war. „Ich auch“, sagte sie. „Möchtest Du es ausprobieren?“ 

Mein Kopf schrie Ja, aber meine Stimme war nur ein leises Flüstern, als ich sagte: „Ja.“ 

Maria nahm meine Hand und zog mich in mein Schlafzimmer. Wir stellten die Weingläser, die wir beide noch in der Hand hatten, auf meinem Nachttisch ab. Schon spürte ich Marias Lippen auf meinen; ich fragte mich, ob es dem Wein geschuldet war, dass sie ohne große Umschweife direkt zur Sache kam. Aber schnell hörte ich auf zu denken und genoss den Moment. Der erste Kuss war zärtlich, fast wie eine Erkundung. Ihre Lippen waren weich und warm, und ich spürte, wie sich mein ganzer Körper entspannte. Es fühlte sich richtig und falsch zugleich an – angenehm falsch. Das Gefühl ging durch jede Zelle meines Körpers. Ihre Hände wanderten langsam über meinen Rücken, zogen mich näher zu sich.

Meine lesbische Fantasie wird wahr

Wir zogen uns gegenseitig aus. Unter meinem T-Shirt trug ich ein Bustier, sie dagegen hatte unter ihrem Top keinen BH angehabt und stand somit plötzlich halbnackt vor mir. Ihre großen, harten Brustwarzen reckten sich mir entgegen und ich konnte nicht anders, als ihre kleinen, festen Brüste sofort in die Hände zu nehmen. Maria stöhnte auf und ich glaube das war der Moment, in dem mir klar wurde: Okay, das passiert hier gerade wirklich; ich werde gleich mein erstes Mal mit einer Frau haben. 

Wir zogen uns einander unsere Jeans aus und legten uns auf mein Bett. Maria übernahm definitiv die dominantere Rolle; sie hatte das ganze Happening schließlich auch initiiert. Wir lagen nebeneinander und machten immer leidenschaftlicher miteinander rum. Maria konnte sehr gut küssen, und unsere Zungen konnten kaum noch voneinander lassen. Ich legte meine Hand auf ihren Hintern und zog Maria näher an mich. Daraufhin schob sie ihren Oberschenkel zwischen meine Beine und presste ihn fest an meine Vulva. Es fühlte sich so wahnsinnig gut an, so bestimmt, zärtlich und auf so charmante und indirekte Weise dort berührt zu werden. Ich spürte die Spitze meiner Klitoris pulsieren und für einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl, dass ich sofort kommen könnte, dermaßen erregt war ich von der ganzen Situation. 

Irgendwann küsste Maria mich noch leidenschaftlicher, sodass ich auf dem Rücken und unter ihr landete. Sie legte sich mit ihrem zierlichen Körper auf mich. Wir küssten und befummelten uns durchgehend. Ihre Hände schienen überall zu sein. Und irgendwann waren ihre Hände an meinem Slip – sanft schob ich mein Becken hoch, damit Maria mein Höschen runterziehen konnte. Währenddessen zog ich mein Bustier aus. Da lag ich nun, völlig nackt, voller Ekstase und Erwartung, was als Nächstes passieren würde.  

„Du bist wunderschön“, sagte Maria mit einem Strahlen im Gesicht.  

Dann begann sie, die Innenseiten meiner Oberschenkel zu küssen und zu lecken. Ich lehnte mich zurück und konnte mein Glück kaum fassen. Sie kam meiner Vulva immer näher, küsste diese aber nicht – noch nicht. Stattdessen legte sie mit einer gekonnten Bestimmtheit ihre zarte Hand auf meine vor Nässe triefende Vulva. Es war ein zärtliches Hallo, eine verführerische Begrüßung. Meine Pussy beruhigte sich und sog die feste Berührung förmlich in sich auf. Im nächsten Moment fühlte ich Marias Zunge an meinen Schamlippen und mir entfuhr ein leises Stöhnen. 

Sie gab mir leidenschaftliche Zungenküsse und wenn sie gekonnt hätte, hätte meine Pussy sicher zurückgeküsst – so gut fühlte es sich an. Voller Leidenschaft vergrub sich Maria sich in meinem Schoß und es war ein tolles Gefühl auf diese Weise zu spüren, wie sehr sie mich mag. Ihre Zunge umspielte meine Schamlippen, stieß in mich hinein, sie leckte, saugte und küsste. Eine Hand verankerte Maria fest in meiner Kniekehle, während sie mit der anderen Hand meine Brüste massierte. Immer wieder leckte und küsste sie an meiner Klit vorbei, was mich so langsam richtig irre machte. Meine süße Freundin wusste ganz genau, was sie tat. Machte Maria das hier wirklich auch zum ersten Mal?

Ekstatisches Finale

Irgendwann jedoch spürte ich ihre Zunge an meiner Klitoris und das Warten hatte sich so was von gelohnt. Das Gefühl berauschte mich und versetzte mich in einen Zustand kompletter Ekstase. Während sich Marias Zunge und Lippen liebevoll um meine Perle kümmerten, verlor ich nahezu den Verstand. Noch nie zuvor hatte mich jemand so gut geleckt. Sie schob zwei Finger in mich und massierte damit zusätzlich meinen G-Punkt, und zwar langsam und genüsslich. Ich räkelte mich vor Lust, stöhnte und lachte vor Glück und Zufriedenheit. Dann hörte Maria auf, mich zu lecken und konzentrierte sich voll und ganz auf die Bewegung ihrer Hände. Ihre Hand drückte von oben meinen Bauch; mit dem Daumen massierte sie meine Perle. Sie ließ einen Spuckefaden auf meine Klit herabsinken, was ich unheimlich heiß fand. Die Finger der anderen Hand stießen nun fest zu, sie fickte mich mit ihrer Hand und ich bäumte mich auf, weil ich nicht wusste, wie mir geschieht. Alles spannte sich in mir an, die ganze Erregung klammerte sich in meinem Körper fest, bis sie sich explosionsartig entlud. 

„Oh mein Gott, oh mein Gott, fuck ja ...“, stöhnte ich laut und erlebte den bisher intensivsten Orgasmus meines Lebens.  

Als mein Orgasmus abgeebbt war, küssten wir uns intensiv und schauten uns voller Freundschaft und Liebe an. Marias Körper auf meinem zu fühlen, fand ich wunderschön. Wir rieben und schmiegten uns aneinander, an meinem Oberschenkel fühlte ich, wie nass Marias Slip war. Immer stärker drückte sie sich gegen meinen Schenkel, ich presste diesen fest an sie, sie stöhnte vor Lust in meinen Mund hinein.  

„Jetzt leg Du Dich auf den Rücken, Maria“, sagte ich mit einem Lächeln, und Maria tat, was ich von ihr verlangte und machte es sich auf dem Rücken mit ein paar Kissen gestützt bequem. Zügig zog ich ihr den nassen Slip aus. Sie biss sich auf die Unterlippe und fixierte meinen Blick. Ich öffnete die Schublade meines Nachtschränkchens und holte meinen großen Satisfyer Wand-er Woman hervor. Ich setzte auf meinen Massager, weil ich doch noch Hemmungen hatte, es Maria gleichzutun. Auch wenn ich wusste, dass ich keine Angst haben musste, wollte ich Maria ebenfalls zum Kommen bringen und wegen meiner doch noch großen Nervosität traute ich es mir nicht zu, das oral zu versuchen.  

„Oh là là, gute Idee, meine Liebe“, kommentierte Maria das Erscheinen des Vibrators und nahm mir damit jegliche Sorgen und Zweifel. Ich holte auch Gleitgel aus meiner Schublade und tropfte davon etwas auf meine Hand. Ich legte mich zu Maria auf die Seite, ich küsste ihre Lippen, ihren Nacken und fing an, mit meinen mit Gleitgel benetzten Fingern ihre Klitoris zu massieren. Dann nahm ich den Massager zu Hilfe. Ich stöhnte, atmete schwer in ihr Ohr, während ich den Vibrator erst auf mittlerer, dann schon bald auf höchster Stufe an ihre Vulva presste. 

Es dauerte nicht lang, bis nun auch Marias heftige Erregung sich ihren Weg hinaus bahnte.  

„Fuck Süße, fuck, fuck, fuck, ich komme“, rief sie. Sie schrie vor Lust und ich genoss den Anblick, den sie mir schenkte. Ich bemerkte, dass das Laken unter ihr nass war; da wurde mir klar, dass Maria gesquirtet hatte, was mich wahnsinnig stolz machte. Die intensive Stimulation ihrer Klitoris mit dem Massager hatte ihr einen Mega-Orgasmus verpasst – ich hatte ihr einen Mega-Orgasmus verpasst!

Girl on girl? Bitte noch mal!

Das alles geschah mit einer solchen Sanftheit und Rücksichtnahme, dass ich jede Sekunde bewusst wahrnahm. Maria fragte ständig, ob ich mich wohlfühlte, ob es für mich in Ordnung war. Diese Fürsorglichkeit machte das Erlebnis noch intensiver und schöner. Und die Leidenschaft, die wir miteinander teilten, hatte mich völlig umgehauen. Als es zu Ende war, wusste ich, dass ich es unbedingt noch mal erleben wollte. 

Der Sex selbst war anders als alles, was ich bisher kannte. Es war langsamer, intensiver, und ich fühlte mich komplett verstanden und angenommen. Es war, als ob Maria genau wusste, was ich brauchte, ohne dass ich ein Wort sagen musste. Ich verlor mich in den Gefühlen, die mich durchströmten, und ließ mich vollkommen fallen. 

Als wir schließlich nackt nebeneinander lagen, nahm sie sich die Zeit, meinen Körper zu erkunden, als wäre er ein kostbares Geschenk. Jeder Kuss, jede Berührung war voller Zärtlichkeit und Respekt. Ich spürte eine tiefe Verbundenheit, eine Nähe, die ich so noch nie erlebt hatte. Eng umschlungen beieinander, fühlte ich mich geborgen und glücklich. „Danke“, flüsterte ich, und Maria küsste mich sanft auf die Stirn. „Es war wunderschön“, antwortete sie. 

Das erste Mal mit einer Frau hat meine Sicht auf meine eigene Sexualität verändert. Es hat mir gezeigt, dass Liebe und Intimität keine festen Grenzen kennen. Es war der Beginn einer wunderbaren Reise, auf der ich mich selbst besser kennengelernt habe – dank Maria und der magischen Nacht, die wir zusammen erlebt haben.

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