Ein feuchtes Match

Wir treffen uns in einer Bar in der Innenstadt, sitzen eng nebeneinander… und ich versinke förmlich in deinem Blick, der immer wieder von meinen Augen zu meinen Lippen und wieder zu meinen Augen wandert. 

Ich sehe, wie du dir langsam über die Oberlippe leckst und will nur noch, dass deine Lippen dasselbe bei mir tun… 

Jetzt spüre ich deine eine Hand an meiner Taille und wie deine Finger langsam meinen Rücken hinaufgleiten, bis in meinen Nacken… und ich bekomme Gänsehaut, merke, wie ich schneller atme.

Du beugst dich zu mir vor und ich kann deinen ganz eigenen Duft riechen, der den Raum zwischen uns füllt.

Ich frage dich, ob du Lust hast, den Abend bei mir ausklingen zu lassen und du lächelst frech, als du flüsterst, dass du… auf jeden Fall Lust hast.

Ich kann es kaum erwarten, deine Lust zu erleben, denke ich, während ich deinen Blick auf mir spüre, als du schon in Richtung Ausgang gehst… - ein Blick, der mich noch hier in der Bar auszieht.

Wir verlassen die Location und treten in die dunkle Nacht, gehen die wenigen ruhigen Seitenstraßen zu meiner Wohnung entlang und ich spüre, wie dein Körper im Gehen scheinbar zufällig immer wieder meinen berührt… 

Ein paar Augenblicke später nehmen wir die letzten Stufen zu meiner Wohnung und treten aus dem beleuchteten Hausflur in meinen dunklen Korridor.

Ich spüre deinen Blick auf mir, schon die Treppen nach oben habe ich ihn auf mir gespürt…, auf meinem Arsch, auf meinen Beinen… überall.

Ich will das Licht anknipsen, doch du greifst schon nach meiner Hand, lässt dich gleichzeitig wortlos gegen die Tür sinken, so dass sie ins Schloss fällt, und ziehst mich in der Dunkelheit ganz nah an dich ran.

Unsere Gesichter sind nur wenige Zentimeter voneinander entfernt und ich spüre deinen Atem auf meiner Haut. 

Langsam öffne ich meine Lippen, lasse meine Zunge zwischen ihnen hervorgleiten und lecke endlich über deine weichen, sinnlichen Lippen. Verdammt, ich will dich…!

Wir teilen uns einen Atemzug und halten kurz inne.

Ich sehe dich im matten Licht der Straßenbeleuchtung, die durch das Fenster fällt, lächeln…, heiß und wild… und ich schließe die Augen und schmecke nur noch dich.

Deine Lippen öffnen sich für mich und ich lege gierig meine Hand in deinen Nacken, ziehe dich ganz nah zu mir, während du dich gierig an mich presst.

Ich spüre deine Hände auf meinen Hüften, dein Becken, das gegen meins drängt und ich fühle deine Titten, … wie sie sich an meine pressen, deine harten Nippel unter dem zarten Stoff deines Jumpsuits.

Du flüsterst, wie sehr ich dich antörne, während du deine Finger auf meinen Mund legst und über meine Lippen streichst. 

Ich öffne sie, lecke über deine Fingerkuppen und sauge sie in meinen Mund.

Dein Blick liegt auf deinen Fingern zwischen meinen Lippen und ich höre deinen schweren Atem, spüre, wie sich dein Brustkorb immer heftiger gegen meinen drängt bei jedem deiner Atemzüge. 

Die Spannung in dir steigt, ich kann es spüren… und ich spüre, dass ich wissen will, wie es sich anfühlt, wenn du explodierst… vor Lust.

Zeig mir, was du willst, flüstere ich und im nächsten Moment drängst du mich durch den Flur in Richtung des Zimmers am Ende des Ganges, in dem du schemenhaft mein Bett erahnen kannst.

Ohja, du weißt ganz genau, was du willst und genau das macht mich geil!

Bestimmend drückst du mich ein paar Sekunden später auf mein Bett, beugst dich im Halbdunkeln über mich und ich sehe das geile Lächeln auf deinen Lippen, sehe, wie du dir auf die Unterlippe beißt.

Langsam richtest du dich jetzt noch einmal auf, stehst vor mir und lässt mich zusehen, wie du langsam die Träger deines Jumpsuits von deinen Schultern ziehst, den dünnen Stoff über deine Titten nach unten schiebst und mir deine Brüste präsentierst, deine Kurven und jetzt… deine nackte Pussy. Verdammt, komm her, … ich will dich!

Du lächelst schmutzig, als du langsam über mich steigst und mein T-Shirt hochschiebst, den BH-Verschluss zwischen meinen Titten öffnest und dich auf mich sinken lässt.

Ich kann deine harten Nippel auf meiner Haut spüren, als du anfängst, mit deiner Zunge die Rundungen meiner Titten entlangzufahren. 

Ich will meine Hände über deinen Rücken gleiten lassen, will deinen Arsch packen, doch du packst meine Handgelenke und hältst sie rechts und links von mir fest, während deine Zunge jetzt langsam an mir heruntergleitet, über meinen Bauch, um meinen Nabel herum und über meinen Venushügel.

Und jetzt spüre ich, wie du meinen Rock nach oben schiebst… und den dünnen Stoff meines Slips zur Seite.

Ich spüre erst die kühle Luft des Raumes und jetzt deine heiße Zunge an meiner Pussy…, wie sie zwischen meinen Lippen entlanggleitet.

Schmeckst du, wie geil du mich machst? …, wie es aus mir raus läuft?

Meine Lust geht in immer heftigeren Wellen durch meinen Körper und ich bäume mich unter deinen Berührungen auf, doch du lässt mich zappeln, gleitest immer wieder nur hauchzart zwischen meine Lippen…, hoch bis zu meiner Klitoris…, umkreist sie nur kurz und lässt mich wieder zappeln, verdammt, du machst mich wahnsinnig!

Ich hebe mein Becken höher, will dich tiefer und höre dein Lächeln in der Dunkelheit - du weißt genau, was du tust… 

Im nächsten Moment spüre ich, wie du mein eines Handgelenk loslässt und deine Hand stattdessen unter meinen Arsch schiebst.

Du knetest meine Arschbacken, drückst mich dir entgegen und endlich, endlich spüre ich, wie deine Zunge in mich eindringt… nur kurz, aber heiß und geil und ich spüre dein Stöhnen an meiner Pussy.

Das heiße Prickeln breitet sich überall in meinem Körper aus und ich will mehr, noch viel, viel mehr... und das weißt du.

Im nächsten Augenblick wandert deine Hand von meinem Arsch zwischen meine Schenkel und ich spüre, wie deine Finger zwischen meinen Lippen entlang gleiten und jetzt … in mich eindringen. 

Gierig dränge ich mich deinen Fingern entgegen und du dringst ohne jeden Widerstand tiefer in mich ein.

Ich bäume mich auf und fühle, wie mein Unterleib pulsiert. Spüre, wie du deine Finger raus und rein schiebst und jetzt wieder rausziehst.

Ich spüre wieder deinen heißen Atem auf meiner nassen Pussy und jetzt… deine Lippen, die sich um meine Clit legen.

Ich schließe die Augen und greife mit meiner freien Hand in dein Haar, genieße es, wie geil du mich leckst.

Immer schneller lasse ich meine Hüften unter deinen Lippen kreisen, spüre, wie du mich immer tiefer fingerst.

Ich spüre, wie es aus mir rausläuft, höre das Schmatzen deiner Fingerbewegungen in mir und … ich lasse los.

Ich lasse mich von dir nehmen…, von deinen Händen…, von deinen Lippen …, bis ein heißer Strahl durch meine Pussy auf deine Hand schießt und… ich komme.

Über Femtasy

femtasy ist kein Porno und kein Podcast.

Kein dreckiges Geheimnis unter der Decke und keine plakative Botschaft an die Welt. femtasy ist ein Moment. Der Moment, in dem du auf deine Lust hörst – wortwörtlich.