Das Bild zeigt eine gynäkologische Untersuchung in einer Arztpraxis. Das Bild zeigt eine gynäkologische Untersuchung in einer Arztpraxis.

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Gebärmutterentzündung

SOS aus dem Unterleib

So ist Deine Gebärmutter aufgebaut
Was ist eine Gebärmutterinfektion?
Typische Symptome einer Gebärmutterentzündung
Die Ursachen: Wie bekommt man eine Gebärmutterentzündung?
Diagnose einer entzündeten Gebärmutter: Das passiert bei der Untersuchung
Gebärmutter entzündet: So wird sie behandelt
Prognose: Wie lange dauert eine Gebärmutterentzündung?
So kannst Du einer Gebärmutterentzündung vorbeugen
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Sie ist der Ursprung neuen Lebens, reagiert feinfühlig auf hormonelle Veränderungen des weiblichen Zyklus und kann auf ein Vielfaches ihrer Größe heranwachsen. Doch wenn Bakterien oder Viren in die Gebärmutter eindringen, kann eine Gebärmutterentzündung die natürlichen Prozesse stören: Sie reizt das Gewebe, verursacht Schmerzen, Fieber oder Blutungsstörungen und kann sich auf den gesamten Unterleib ausbreiten.

So ist Deine Gebärmutter aufgebaut

Der Uterus – so nennen Mediziner:innen die Gebärmutter – ist ein muskulöses Hohlorgan und hat die Form einer Birne. Er ist etwa sieben bis zehn Zentimeter lang und 50 bis 60 Gramm schwer. Der obere Teil, der Gebärmutterkörper, besteht aus kräftiger Muskulatur und ist innen mit der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) ausgekleidet.  

Diese Schleimhaut verdickt sich im Laufe Deines Zyklus, um sich auf eine mögliche Einnistung vorzubereiten. Bleibt diese aus, wird die äußere Schicht mit Deiner Monatsblutung abgestoßen. In den oberen Ecken der Gebärmutter münden die Eileiter, die die Verbindung zu Deinen Eierstöcken herstellen. Doch während einer Schwangerschaft zeigt die Gebärmutter, was wirklich in ihr steckt: Sie dehnt sich aus, wird kräftiger und erreicht am Ende ein Gewicht von bis zu einem Kilogramm – ein echtes Kraftpaket mit erstaunlicher Anpassungsfähigkeit!

Was ist eine Gebärmutterinfektion?

Wenn Keime in die Gebärmutter aufsteigen, lässt eine Gebärmutterentzündung nicht lange auf sich warten. Vom Gebärmutterhals über die Schleimhaut hin zur Muskelschicht kann sie sich ohne Behandlung immer weiter ausbreiten

Zervizitis: Gebärmutterhalsentzündung

Am Ende Deiner Vagina schützt der Gebärmutterhals Deine Gebärmutter gegen Keime. Gelingt es ihm nicht, die Eindringlinge abzuwehren, muss der Gebärmutterhals als Erstes dran glauben. Vermehrter, eitriger Ausfluss, gelblich-weiß und nicht gerade angenehm im Geruch, ist ein typisches Symptom einer Gebärmutterhalsentzündung. Häufig geht der Zervizitis eine Infektion der Scheide voraus, die sich durch Juckreiz und Brennen bemerkbar macht. 

Endometritis: Gebärmutterschleimhautentzündung

Breitet sich die Entzündung weiter aus und erreicht die Gebärmutterschleimhaut, wird die Lage ernst. Typische Beschwerden sind längere Monatsblutungen, Zwischenblutungen oder Schmierblutungen. Es kann auch zu Blutungen nach dem Sex kommen – ein Hinweis darauf, dass die Schleimhaut angegriffen ist. 

Endomyometritis: Entzündung der Gebärmuttermuskelschicht

Ist die Muskelschicht der Gebärmutter betroffen, kommen weitere Symptome hinzu. Unterbauchschmerzen sind typisch, oft gesellt sich Fieber hinzu. Besonders im Wochenbett zeigt sich die Entzündung mit übelriechendem Wochenfluss, Blutungen aus der Gebärmutter und Schmerzen.

Typische Symptome einer Gebärmutterentzündung

Bei einer Gebärmutterentzündung lässt Dein Körper keinen Zweifel: Irgendwas läuft hier nicht rund, und das zeigt er Dir ganz deutlich. Symptome einer Gebärmutterentzündung bei Frauen im Überblick: 

  • Unterbauchschmerzen: Ein ziehender Schmerz im Unterleib
  • Veränderungen des Menstruationszyklus: Dein Zyklus spielt plötzlich verrückt, und Zwischenblutungen tauchen aus dem Nichts auf.
  • Erhöhte Körpertemperatur: Fieber ist ein typisches Signal, dass Dein Körper gegen eine Entzündung kämpft.
  • Unangenehmer Wochenfluss: Nach einer Geburt kann der Wochenfluss auffällig riechen – ein mögliches Zeichen für eine Infektion.
  • Eitriger Ausfluss: Gebärmutterentzündungen werden besonders bei älteren Frauen von eitrigem Ausfluss begleitet.
  • Kopfschmerzen: Allgemeines Unwohlsein und Kopfschmerzen können Deine Verfassung zusätzlich belasten.
  • Die Ursachen: Wie bekommt man eine Gebärmutterentzündung?

    Dein Unterleib ist regelmäßig in Kontakt mit Fremdkörpern und Keimen, die darauf aus sind, das sensible Gleichgewicht zu stören. Eine Gebärmutterentzündung entsteht, wenn die Erreger die Schutzmechanismen Deines Körpers austricksen. Mögliche Übeltäter sind Chlamydien, Gonokokken, Streptokokken, Escherichia coli sowie Pilze und Viren

    Zu den häufigsten Ursachen für eine entzündete Gebärmutter zählen: 

  • Empfindliche Schleimhaut in der Jugend: In den ersten Jahren nach der Pubertät ist die Schleimhaut in der Vagina und am Gebärmutterhals so dünn, dass sie sich fast wie Papier anfühlt. Kleinste Verletzungen reichen aus, damit Keime sich einnisten.
  • Geöffneter Muttermund während der Menstruation oder Geburt: Während der Periode oder nach einer Geburt ist Dein Muttermund das perfekte Einfallstor für Krankheitserreger. Bevor sich der Gebärmutterhals wieder schließt, haben Bakterien und Co. gute Karten für einen großen Auftritt.
  • Veränderungen durch Myome, Polypen oder Krebs: Gutartige Wucherungen wie Myome oder Polypen können die Gebärmutterschleimhaut durcheinanderbringen. Wo Chaos herrscht, haben Keime leichtes Spiel. Bei bösartigen Veränderungen wie Krebs ist der Schutzmechanismus Deiner Schleimhaut außer Kraft gesetzt.
  • Trockenheit durch Östrogenmangel: In den Wechseljahren geht Dein Östrogenspiegel auf Talfahrt, Deine Schleimhäute werden dünner und trockener und der Schutzfilm gegen Erreger verabschiedet sich.
  • Fremdkörper: Eine Spirale kann viel, aber eins leider nicht: Keime abwehren. Im Gegenteil, sie macht es ihnen manchmal sogar leichter, den Aufstieg in die Gebärmutter zu schaffen. Besonders riskant wird es, wenn die Spirale (egal ob Hormonspirale oder Kupferspirale) bei einer bestehenden Infektion eingelegt wird.
  • Eingriffe an der Gebärmutter: Ob Ausschabung, Gebärmutterspiegelung oder dem Einsetzen einer Spirale – bei Eingriffen wird Dein Gebärmutterhals geöffnet. Und das bedeutet: Freie Bahn für Keime. Da hilft nur sorgfältige Hygiene.
  • Infektionen von oben: Keime nehmen nicht immer den klassischen Weg über die Vagina. Manchmal gelangen sie über den Blutweg oder die Eierstöcke in Deinen Uterus. Tuberkulose-Bakterien etwa nutzen den Blutkreislauf als Transportmittel bis in die Gebärmutter.
  • Diagnose einer entzündeten Gebärmutter: Das passiert bei der Untersuchung

    Schmerzen, Ausfluss, Fieber? Um herauszufinden, was in Deinem Körper vor sich geht, folgt Dein Arzt oder Deine Ärztin einem klaren Fahrplan. Dabei wird Schritt für Schritt geprüft, welches Leid Dich plagt und wie weit sich die Erkrankung schon ausgebreitet hat. 

    So läuft die Untersuchung ab: 

  • Anamnese: Zuerst wirst Du zu Deinen Symptomen befragt. Gibt es Blutungsstörungen, ungewöhnliche Schmierblutungen oder Beschwerden, die in Verbindung mit Deiner Periode stehen? Auch kürzlich durchgeführte Eingriffe wie eine Ausschabung können Hinweise geben.
  • Abtasten der Gebärmutter: Deine Gebärmutter wird vorsichtig abgetastet. Ist sie vergrößert und extrem druckempfindlich, deutet das auf eine Entzündung hin.
  • Spekulumuntersuchung und Abstrich: Mit einem Spekulum (das Werkzeug, das ein wenig wie ein Entenschnabel aussieht) verschafft sich Dein Arzt oder Deine Ärztin einen genaueren Überblick. Ein Abstrich hilft dabei, der bakteriellen Zusammensetzung in der Vagina und am Gebärmutterhals auf den Grund zu gehen.
  • Blutuntersuchung: Bei Bedarf wird Dein Blut auf Entzündungswerte getestet. Diese sind zu Beginn der Entzündung jedoch häufig unauffällig – liefern also nicht in jedem Fall ein eindeutiges Ergebnis.
  • Ausschluss anderer Ursachen: Ist die akute Entzündung abgeklungen, werden mögliche andere Gründe für Deine Beschwerden untersucht. Dazu gehören Tests auf Gebärmutter- oder Gebärmutterhalskrebs durch Zelluntersuchungen oder eine Ausschabung.
  • Gebärmutter entzündet: So wird sie behandelt

    Wenn Keime es bis in Deine Gebärmutter geschafft haben, ist schnelles Handeln gefragt. Ziel der Behandlung ist, die Erreger loszuwerden, Entzündungen einzudämmen und mögliche Komplikationen zu verhindern

    Medikamentöse Behandlung: Keimen den Garaus machen 

    Bei einer Gebärmutterentzündung heißt es: Keime in die Defensive schlagen! Die medikamentöse Therapie ist dabei das Mittel der Wahl: 

  • Antibiotika: Sie sind die Hauptwaffe gegen die Erreger. Dein Arzt oder Deine Ärztin entscheidet, welches Präparat für die spezifischen Bakterien geeignet ist, die die Entzündung verursacht haben.
  • Krampflösende Medikamente: Werden die Schmerzen zu heftig, können Medikamente eingesetzt werden, die Deine Muskulatur entspannen und so für spürbare Erleichterung sorgen.
  • Operative Therapie: Wenn nichts mehr geht 

    Manchmal reichen Arzneimittel allein nicht aus. Wenn sich etwa Eiter in der Gebärmutter sammelt, hilft ein kleiner Eingriff: Der Gebärmutterhals wird vorsichtig geweitet, damit der Eiter abfließen kann. Danach wird alles gründlich gereinigt, um die Entzündung unter Kontrolle zu bringen. 

    Therapie in den Wechseljahren: Hormone als Unterstützung 

    Wenn die Hormonproduktion in den Wechseljahren nachlässt, kann das die Schleimhäute empfindlicher machen. Eine Hormonersatztherapie mit Östrogen und Gestagen kann helfen, Deine Gebärmutterschleimhaut wieder fit zu machen.

    # Gebärmutterentzündung nach Geburt

    Nach einer Geburt kann es zu einer Entzündung der Gebärmutterschleimhaut kommen. Hier sorgen Medikamente wie Oxytocin dafür, dass sich Deine Gebärmutter zusammenzieht und die entzündete Schleimhaut abstößt. Wenn die Entzündung tiefer geht und die Muskulatur betrifft, kommen hoch dosierte Antibiotika ins Spiel. Bei schwerwiegenden Infektionen, wie dem sogenannten Kindbettfieber (Puerperalsepsis), heißt es: Keine Zeit verlieren! Mit Antibiotika und intensiver Überwachung wird alles dafür getan, dass Du schnell wieder auf die Beine kommst.

    Prognose: Wie lange dauert eine Gebärmutterentzündung?

    Wie schnell und gut eine Gebärmutterentzündung heilt, hängt davon ab, wie früh sie erkannt und behandelt wird. Wenn Du Dir rechtzeitig ärztliche Hilfe suchst, ist der Spuk meist schnell vorbei – ganz ohne bleibende Schäden. Bleibt die Infektion unerkannt, kann sie auf Deine Eileiter und Eierstöcke übergehen. Eiter sammelt sich in der Gebärmutter und im schlimmsten Fall breitet sich die Infektion auf Deinen Bauchraum aus. Besonders heikel wird es im Wochenbett, wo ein unbehandeltes Problem sogar zu Wochenbettfieber führen kann. Mit hohem Fieber, Schüttelfrost und Schmerzen kann das richtig gefährlich werden. Aber zum Glück sind solche Fälle dank guter Hygienestandards heute selten.

    So kannst Du einer Gebärmutterentzündung vorbeugen

    Die beste Strategie gegen eine Gebärmutterentzündung ist, den Erregern gar keine Chance zu geben. Hilf Deinem körpereigenen Schutz mit diesen Maßnahmen auf die Sprünge

  • Safer Sex: Kondome sind ein Muss, wenn Du Dich vor sexuell übertragbaren Infektionen schützen willst – und damit auch vor einer Gebärmutterentzündung. Häufig wechselnde Sexualpartner:innen erhöhen das Risiko, also lieber auf Qualität statt Quantität setzen. Hygiene ist dabei das A und O: Keime sollten keine Chance haben, dorthin zu gelangen, wo sie absolut nichts verloren haben. Während einer Entzündung gönnst Du Dir und Deinem Körper am besten eine Pause – das hilft bei der Heilung.
  • Auf die richtige Hygiene achten: Übertriebene Intimhygiene ist kontraproduktiv – aggressive Reinigungsmittel oder Vaginalduschen stören die natürliche Schutzbarriere Deiner Vaginalflora. Setze stattdessen auf milde, pH-neutrale Intimwaschlotionen.
  • Vorsorgen und impfen: Regelmäßige gynäkologische Untersuchungen sind Dein Frühwarnsystem: Infektionen können so frühzeitig entdeckt und behandelt werden. Impfungen schützen Dich vor Viren wie HPV und Hepatitis B, die Gebärmutterentzündungen begünstigen können.
  • Gesund leben: Mit der richtigen Power von innen kannst Du Deinen Körper bestens wappnen: Eine ausgewogene Ernährung, genug Flüssigkeit und ein starkes Immunsystem sind Dein persönlicher Schutzschild gegen Infektionen.
  • Fazit: Schmerzen, Fieber, Ausfluss? Lass es nicht drauf ankommen! 

    Eine entzündete Gebärmutter ist kein Thema, das man auf die leichte Schulter nehmen sollte. Achte auf Warnsignale wie Schmerzen im Unterbauch, ungewöhnliche Blutungen oder veränderten Ausfluss – Dein Körper spricht mit Dir! Vorsorge ist dabei Dein bester Schutz: Sichere Intimhygiene, regelmäßige gynäkologische Untersuchungen und der bewusste Umgang mit Infektionsrisiken. Sollte es doch zu einer Entzündung kommen, helfen Antibiotika und Ruhe Deinem Körper, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

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