Scharf auf den Partner meines Freundes
Philipp konnte seine Augen nicht von Max abwenden. Seit sein bester Freund Toni den attraktiven Mann in die WG eingeführt hatte, kreisten seine Gedanken immer wieder um ihn. Max war der Inbegriff von Verführung: groß, muskulös, sexy Tattoos und ein Traum-Lächeln, das Philipp jedes Mal schwach machte. Die Tatsache, dass Max Tonis Freund war, machte die Situation nur noch komplizierter und aufregender.
An einem Freitagabend hatte Toni ein paar Freunde eingeladen, um in der WG ein wenig zu feiern. Philipp war natürlich auch dabei, und von Anfang an fiel es ihm schwer, seine Blicke von Max abzuwenden. Während die anderen sich unterhielten und lachten, trank Philipp mehr, als er normalerweise tat. Der Alkohol machte ihn mutiger und seine Hemmungen schwanden.
Es war spät geworden, und die Gruppe hatte sich allmählich aufgelöst. Einige Gäste waren schon gegangen, und Toni war in sein Zimmer verschwunden, um etwas zu holen. Philipp nutzte die Gelegenheit und schlich sich in die Küche, wo Max allein am Tisch saß, ein halbvolles Bier vor sich.
„Hey,“ sagte Philipp und setzte sich neben ihn. „War eine coole Party, oder?“
Max lächelte und nickte. „Ja, war echt lustig. Schön, dass du gekommen bist.“
Philipp spürte, wie sein Herz schneller schlug. Er konnte den intensiven Blick von Max auf sich spüren und der Alkohol in seinem Blut verstärkte sein Verlangen. „Weißt du, Max,“ begann er zögernd, „ich habe dich von Anfang an unglaublich attraktiv gefunden.“
Max hob eine Augenbraue, überrascht von Philipps direkter Aussage. „Oh, wirklich?“
„Ja,“ flüsterte Philipp, seine Stimme heiser vor Erregung. „Und ich glaube, ich kann nicht länger widerstehen.“
Er lehnte sich vor und bevor Max etwas sagen konnte, küsste er ihn. Max war zuerst überrascht, aber dann erwiderte er den Kuss, ihre Lippen verschmolzen in einer intensiven Leidenschaft. Philipp spürte, wie sein ganzer Körper vor Verlangen brannte, und er ließ seine Hände über Max' Brust wandern, fühlte die harten Muskeln unter dem T-Shirt.
Max stöhnte leise, als Philipp seine Hand nach unten glitten ließ und seinen Gürtel öffnete. „Philipp,“ murmelte er, „wir sollten das vielleicht nicht...“
„Ich kann nicht anders,“ unterbrach ich ihn, meine Stimme drängend. „Ich will dich jetzt.“
Ich kniete mich vor Max hin, zog ihm die Hose herunter und sah mit einem lüsternen Blick zu ihm auf. Max' Erregung war deutlich sichtbar, und ich konnte nicht anders, als vor Verlangen zu zittern. Ich nahm Max' steifen Schwanz in meine Hand und begann, ihn sanft zu streicheln, bevor ich ihn langsam in meinen feuchten Mund schob.
Philipp ließ seine Zunge in rhythmischen Bewegungen über Max gleiten, saugte und leckte mit einer Intensität, die ihn selbst überraschte. Die Hitze und die Feuchtigkeit seines Mundes umhüllten Max, und er spürte, wie dessen Körper vor Lust bebte. Jede Bewegung, jeder Druckpunkt war darauf ausgelegt, Max in den Wahnsinn zu treiben.
Philipp intensivierte seine Bemühungen, ließ seine Zunge spielerisch über die Eichel kreisen und nahm ihn dann wieder tief in seinen Mund auf. Die Mischung aus saugenden und leckenden Bewegungen schien Max fast um den Verstand zu bringen. Seine Finger verkrampften sich in Philipps Haaren, und seine Hüften begannen, im Takt der Bewegungen zu zucken.
„Oh, verdammt, Philipp,“ stöhnte Max, sein Atem ging schwer und unregelmäßig. „Das ist so gut.“
Philipp spürte, wie Max' Verlangen wuchs, und ließ eine Hand zu seinen Hoden gleiten, massierte sie sanft, während er ihn weiterhin mit seinem Mund verwöhnte. Max' Reaktionen wurden immer intensiver, und Philipp konnte spüren, wie sich seine Spannung aufbaute, die Vorfreude auf seinen Höhepunkt war greifbar.
Gerade als Philipp das Tempo erhöhte, spürte er, wie Max' Körper sich versteifte. Mit einem letzten, tiefen Stöhnen erreichte Max seinen Orgasmus und spritze ab. Seine Hände griffen fest in Philipps Haar, als er heiß und heftig in Philipps Mund und auf sein Gesicht kam. Der warme, salzige Geschmack des Spermas erfüllte Philipps Sinne, und er konnte nicht anders, als jeden Tropfen begierig aufzunehmen.
Max keuchte und sah Philipp an, ein zufriedenes Lächeln auf seinen Lippen. „Das war so krass,“ flüsterte er und zog Philipp zu sich hoch, um ihn leidenschaftlich zu küssen. Der Geschmack von Max' Sperma auf ihren Lippen machte das Ganze noch intensiver.
„Ich will mehr,“ murmelte Max, seine Augen funkelten vor Verlangen, „jetzt will ich dich!"
Er zog Philipp mit einem festen Ruck zu sich und begann, ihm die Kleidung auszuziehen. Philipp ließ es geschehen, seine eigene Erregung wuchs mit jeder Berührung von Max. Bald waren sie beide nackt, ihre Körper pressten sich aneinander, und die Hitze zwischen ihnen war fast greifbar.
„Dreh dich um - lass mich dich von hinten ficken“ flüsterte Max, und Philipp gehorchte, sein Herz schlug wild vor Erwartung. Max positionierte sich hinter ihm und bereitete ihn vorsichtig vor, seine Finger glitten sanft und geschickt in ihn, bis Philipp bereit war.
Dann drang Max langsam in ihn ein, und der Schmerz und das Vergnügen verschmolzen zu einer intensiven Welle der Lust, die durch Philipps Körper schoss. Max begann, sich rhythmisch zu bewegen, und Philipp konnte sich nicht zurückhalten, als die Ekstase ihn überwältigte.
„Oh Gott, Max, härter,“ keuchte Philipp, seine Hände krallten sich in die Küchenarbeitsplatte.
Max erhöhte das Tempo und stieß tiefer in Philipp. Ihre Körper bewegten sich im Einklang, und ihre Stöhnen erfüllten die Küche. Philipp spürte, wie er dem Höhepunkt immer näher kam, und als Max ihn schließlich mit einem kräftigen Stoß zum Orgasmus brachte, schrie Philipp vor Lust auf.
Gerade als sie beide in ihrer Lust versunken waren, hörte Philipp plötzlich die Tür aufgehen. Sein Herz setzte einen Schlag aus, als er Toni in der Tür stehen sah, seine Augen weit aufgerissen vor Überraschung und Wut.
„Was zum Teufel...?“ Tonis Stimme war ein Mix aus Wut und Überraschung.
Ich zog mich hastig zurück, mein Gesicht rot vor Verlegenheit. Max stand ebenfalls auf, seine Erregung deutlich sichtbar und seine Miene voller Scham. Die Stille in der Küche war ohrenbetäubend, und die Spannung in der Luft war greifbar.
„Toni, ich kann das erklären...“ begann ich, doch die Worte schienen in der Luft zu verhallen.