Heiße Begegnung in der Sauna
Nach einem langen Tag voller Meetings und endloser Präsentationen sehnte ich mich nach Entspannung. Ich war auf einer Geschäftsreise und hatte beschlossen, den Abend in der Hotel-Poollandschaft zu verbringen. Als ich das Schwimmbad betrat, bemerkte ich, dass nur wenige Personen anwesend waren. Die gedämpfte Beleuchtung und die ruhige Atmosphäre waren genau das, was ich brauchte.
Ich zog meine Badehose an und sprang ins Wasser. Das kühle Nass umhüllte meinen erschöpften Körper, und ich begann, gemächlich meine Bahnen zu ziehen. Die Zeit verging schnell, und nach etwa einer halben Stunde bemerkte ich, dass nur noch ein anderer Mann im Pool war. Er war mir bereits am Morgen beim Frühstück aufgefallen. Groß, muskulös und mit einem charmanten Lächeln, das mich sofort in seinen Bann gezogen hatte.
Er schwamm elegant durch das Wasser und schien sich genauso wie ich zu entspannen. Unsere Blicke trafen sich, und ein warmes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er schwamm näher heran, und ich spürte, wie mein Herz schneller schlug.
„Hey,“ sagte er mit einer tiefen, angenehmen Stimme. „Ich habe dich heute Morgen beim Frühstück gesehen. Du bist hier auf Geschäftsreise, richtig?“
„Ja, auf der Konferenz,“ antwortete ich. „Ich bin Marco. Und du?“
„Ich bin Lucas,“ sagte er und reichte mir die Hand. „Freut mich, dich kennenzulernen.“
Wir unterhielten uns eine Weile, und es stellte sich heraus, dass Lucas ebenfalls auf Geschäftsreise war. Wir lachten und tauschten Geschichten über die stressigen Meetings des Tages aus. Mit jeder Minute wurde das Gespräch intimer und die Spannung zwischen uns spürbarer. Schon alleine als sich unsere Füße im Wasser berührten, spürte ich diesen intensiven Funken.
„Es ist ziemlich leer hier,“ bemerkte Lucas und ließ seinen Blick über den leeren Pool gleiten. „Vielleicht sollten wir uns ein bisschen näher kennenlernen.“
Seine Worte ließen mein Herz noch schneller schlagen. Bevor ich antworten konnte, lehnte sich Lucas näher heran und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ein elektrisches Kribbeln lief durch meinen Körper, und ich spürte, wie die Lust in mir aufstieg. Mein Schwanz wurde fast sofort steif.
„Was denn, hier etwa?“ fragte ich atemlos.
„Warum nicht?“ antwortete er und ließ seine Hand höher wandern, „bis zum Hotelzimmer sind es doch einfach zu viele Schritte!" Er lachte und griff mit seiner Hand in meine Badehose. Seine Finger umschlungen mein steifes Glied. Obwohl ich generell nicht viel von Sex in der Öffentlichkeit hielt, war ich im hier und jetzt wie gefangen.
Ich konnte nicht widerstehen. Lucas' Berührung war feurig und verlangend. Er zog mich mit seiner anderen Hand noch näher zu sich und begann, mich zu küssen. Ich stöhnte leise. Noch immer befand sich die andere Hand an meinem Schwanz, den er langsam und doch bewusst massierte. Das Gefühl war einfach überwältigend.
„Du machst mich so geil,“ murmelte ich, während er weitermachte. Seine Bewegungen wurden intensiver, und ich konnte nicht anders, als laut zu stöhnen. Die Spannung in mir baute sich auf, und ich wusste, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. Aber ich konnte hier nicht kommen. Nicht mitten im Pool.
„Lass uns in die Sauna gehen,“ sprudelte es schlagartig aus mir heraus.
„Was denn, bin ich dir hier etwa nicht heiß genug?", fragte er lächelnd.
„Doch, aber dort haben wir mehr Privatsphäre als hier im Pool.“
Er nickte und griff meine Hand. Ich folgte ihm aus dem Pool und tropfnass und voller Verlangen betraten wir die Sauna. Das heiße, dampfige Klima umfing uns sofort, und Lucas schloss die Tür hinter uns. Er zog mich näher zu sich, und unsere Lippen trafen sich in einem leidenschaftlichen Kuss.
Unsere nassen Körper rieben sich aneinander, und die Hitze der Sauna verstärkte das Verlangen nur noch mehr. Lucas drückte mich gegen die Holzwand und begann, mich wieder zu streicheln. Diesmal jedoch war es noch intensiver, noch fordernder.
„Ich will dich ficken,“ keuchte ich, meine Hände glitten über seinen muskulösen Rücken.
„Du kannst mich haben,“ antwortete er mit einem verführerischen Lächeln.
Er ließ seine Hände tiefer gleiten und zog meine Badehose ganz aus. Ich tat dasselbe bei ihm und bewunderte seinen perfekten Körper, bevor ich meine Lippen auf seine Brust setzte. Lucas stöhnte leise und zog mich wieder hoch, bevor er sich umdrehte und sich mit den Händen an die Wand der Sauna stützte.
Ich starrte auf seinen heißen, verschwitzten Arsch. Wie perfekt er war. Jede Kurve, jede Muskellinie war eine Verlockung, der ich nicht widerstehen konnte. Ich lehnte mich hinunter und begann, seine straffen Backen sanft zu massieren, meine Finger kneteten die muskulöse Rundung, während ich seine Reaktionen beobachtete.
Mit jeder Berührung wurde Lucas' Atem schneller, seine Stöhne tiefer. Ich zog seine Arschbacken auseinander, bewunderte den verlockenden Anblick seines engen Anus, bevor ich meine Zunge sanft darüber gleiten ließ. Sein Körper zuckte unter der ersten Berührung, und ich fühlte, wie sich die Hitze und Lust in ihm aufbauten.
Ich ließ meine Zunge spielerisch kreisen, neckte ihn, bevor ich tiefer ging. Jedes Zucken, jedes Stöhnen von Lucas trieb mich an. Ich leckte kräftiger, meine Zunge drang tiefer in ihn ein, erkundete ihn mit jeder Bewegung. Sein Geschmack, seine Reaktionen - alles war unglaublich erregend. Ich konnte es kaum erwarten, endlich in ihm zu stecken.
Mit zittrigen Händen spuckte ich mehrmals auf meinen harten Schwanz und machte ihn feucht. Ich setzte die Spitze an seinen Eingang und hielt einen Moment inne, um seine Hitze zu spüren. Langsam drückte ich nach vorne, fühlte, wie der enge Ringmuskel nachgab und mich aufnahm. Ein tiefes, raues Stöhnen entwich Lucas' Lippen, als ich weiter in ihn eindrang.
Der enge, heiße Druck um meinen Schwanz war unbeschreiblich. Es fühlte sich an, als würde jeder Nerv meines Körpers vor Lust vibrieren. Ich drückte weiter, bis ich vollständig in ihm war, dann hielt ich inne, um uns beiden einen Moment zu geben, uns an das Gefühl zu gewöhnen.
Lucas keuchte, seine Hände krallten sich in die Holzwand der Sauna. „Oh Gott, ja,“ murmelte er, seine Stimme war ein heiseres Flüstern.
Ich begann mich zu bewegen, langsam und tief, zog mich fast ganz zurück, bevor ich wieder in ihn stieß. Der Rhythmus war gleichmäßig, und jedes Mal, wenn ich tief in ihn eindrang, entwich ihm ein weiteres Stöhnen. Ich konnte fühlen, wie seine Muskeln sich um mich zusammenzogen, wie sein Körper auf jede meiner Bewegungen reagierte.
„Härter,“ flehte er, und ich konnte dem nicht widerstehen.
Ich erhöhte das Tempo, meine Stöße wurden kräftiger, intensiver. Unsere Körper bewegten sich im Einklang, und die Hitze der Sauna machte das Erlebnis noch intensiver. Jede Berührung, jeder Stoß ließ die Lust in mir weiter aufsteigen, und ich konnte spüren, wie sich die Spannung in mir aufbaute.
„Oh Gott, Lucas,“ keuchte ich, während ich ihn tiefer und härter nahm. „Das fühlt sich so gut an.“
Ich gab ihm, wonach er verlangte, meine Bewegungen wurden wilder, und die Lust explodierte in mir. Unsere Körper bewegten sich im Einklang, und die Hitze der Sauna machte das Erlebnis noch intensiver. Die Luft war erfüllt von unseren Stöhnen und dem Geräusch unserer Körper, die aufeinandertrafen.
Die Spannung in mir baute sich immer weiter auf, und ich spürte, dass ich kurz davor war, zu explodieren. Lucas stöhnte lauter, und ich wusste, dass er genauso nah am Höhepunkt war wie ich.
„Ich komme,“ keuchte ich, und mit einem letzten, tiefen Stoß entlud sich die Lust in mir. Ich spürte, wie Lucas sich ebenfalls versteifte und dann unter mir zusammenbrach, sein eigener Orgasmus war genauso intensiv wie meiner.
Erschöpft und zufrieden sanken wir nebeneinander auf die Bank der Sauna. Unsere Atemzüge waren schwer und synchron, und wir genossen die Nachwirkungen unseres intensiven Erlebnisses.
„Das war unglaublich,“ flüsterte Lucas schließlich und küsste mich.