Domina Bestrafung
Das kann weh tun!
Wer seine Herrin verärgert, hat einiges zu befürchten. Denn eine Domina bestraft gern und sie bestraft hart. Welche Hilfsmittel sie dabei einsetzt und wie ihre Bestrafung ausfällt, ist sehr unterschiedlich. Nicht immer muss die Peitsche gezückt werden, denn für einige Sklavinnen und Sklaven gibt es deutlich wirkungsvollere Strafen. Sehr beliebt ist der Peniskäfig, der über mehrere Tage oder Wochen getragen wird. Mit diesem ist der Sklave auf seine Domina angewiesen, um wieder masturbieren zu dürfen. Wir geben Dir einen Einblick in die Vielfalt der Strafen, die eine Domina erteilen kann.
Bestrafung ohne Grund – die Domina findet immer einen
Wer etwas falsch macht, wird bestraft, so will es das Gesetz. Eine Domina allerdings hat kein Gesetzbuch, nach dem sie handelt. Sie bestraft, selbst wenn der Sklave nichts falschgemacht hat. Sie findet etwas, das bestraft wird und genau das wird von Sklavinnen und Sklaven gewünscht. Einmal falsch geblinzelt? Einmal vergessen, den Satz mit „meine Göttin“ zu beenden? Grund genug, um eine Strafe in Erwägung zu ziehen.
Wie die Strafe ausfällt, hängt natürlich von den vorher getroffenen Vereinbarungen ab. Klassisch ist die körperliche Züchtigung, die mit Hilfsmitteln erfolgt und ziemlich weh tun kann. Dabei wird allerdings immer darauf geachtet, keine Spuren zu hinterlassen, die im Alltag sichtbar sind. Peitschenschläge erfolgen auf dem Rücken, niemals im Gesicht und auch andere Foltermethoden werden nur an nicht sichtbaren Körperregionen praktiziert.
Dominas bieten aber mehr als nur Schläge an. Entscheidend sind die Bedürfnisse der Kundschaft. Sklavinnen und Sklaven, die durch Schläge Lust erfahren, fühlen sich dadurch nicht bestraft. Eine echte Strafe ist es dann beispielsweise, auf jegliche körperliche Züchtigung zu verzichten. Allerdings spielt auch Erniedrigung eine große Rolle. Von Urinspielen über verbale Demütigung ist hier alles möglich, was im Vorfeld der Session nicht kategorisch ausgeschlossen wurde.
Sei lieber brav – kennst Du die Strafen einer Domina?
Das Orgasmus-Verbot
Eine der fiesesten, aber effektivsten Strafen überhaupt ist ein Orgasmus-Verbot. Für Sklavinnen und Sklaven, ist der Besuch bei einer Domina mit Lust verbunden und der Wunsch nach Masturbation ist groß. Wird der Orgasmus verboten, fühlen sich Sub/Sklave nicht erlöst. Um die Qual zu steigern, zwingt die Domina ihre Unterlegenen oft dazu, sich bis kurz vor den Orgasmus zu stimulieren und dann abzubrechen. Wird ohne Erlaubnis der Herrin doch ein Höhepunkt erlebt, kann das empfindliche Strafen zur Folge haben.
Das Pet-Play als Strafe
Für einige Sklavinnen und Sklaven ist Pet-Play der luststeigernde Grund, warum eine Domina aufgesucht wird. Andere fühlen sich in der Rolle als Haustier stark erniedrigt und finden daran keinen Gefallen. Genau für diese Besucher:innen nutzt die Domina das Pet-Play als Bestrafung. Unartige Sklaven dürfen dann nur noch an der Leine gehen, müssen mit dem Mund direkt aus einem Napf essen und werden in einem Käfig gehalten. Wie lange die Bestrafung andauert, entscheidet die Domina allein. Sprechen ist den „Haustieren“ häufig untersagt.
Körperliche Züchtigung
Bei Sadistischen Sessions kommt häufig die körperliche Züchtigung als Strafe vor. Beliebte Hilfsmittel sind Flogger, Peitschen, Gerten oder Elektrospielzeuge, die den Sklaven schmerzhafte Stromstöße zufügen. Um die Wehrlosigkeit zu verstärken, fesselt die Domina ihre Opfer an eine Streckbank oder auch ans Andreaskreuz. Mit einem Knebel im Mund wird verhindert, dass sich die bestraften Sklaven zu laut äußern können.
Strafe durch Erniedrigung
Erniedrigung spielt eine erhebliche Rolle. Bestrafungen können völlig gewaltfrei, dafür aber auf erniedrigend durchgeführt werden. Hierzu gehört das Sauberlecken des Bodens, der Stiefel oder auch das Urinieren der Domina auf den Körper von Sub oder Sklave. Wie extrem die Erniedrigung ausfällt, ist immer vom Verhältnis zwischen Klienten und Domina abhängig. Zuvor wird eine genaue Absprache getroffen, wo die Grenze ist.
Klinische Untersuchungen als Strafe
Kliniksex ist ein besonderer Bereich des BDSM und wird nicht immer angeboten. Nimmt eine Domina allerdings klinische Untersuchungen vor, können sie ein Teil der Bestrafung sein. So wird vor allem die Hodenfolter gern eingesetzt, um unartigen Sklaven zu bestrafen. Das Fesseln und Abbinden der Hoden, das Foltern mit medizinischen Instrumenten und das Einspritzen von Kochsalz gehört zu den Standardstrafen. Sicherheitshinweis: Diese Praktiken sind aus medizinischer Sicht nicht empfehlenswert!
Durch eine Domina bestraft zu werden, kann ziemlich hart sein. Sklavin und Sklave erlangen dadurch aber in den meisten Fällen zusätzliche Stimulation. Nicht selten verhalten sich die Untergebenen absichtlich provokant, um die Herrin zu einer Strafe herauszufordern. Und die zückt natürlich nur zu gern die Peitsche und bringt ihren Sklaven Gehorsam bei.