Erotische Sex-Geschichten
Du möchtest Dein Kopfkino mit einer erotischen Sexgeschichte auf Touren bringen? Erotische Geschichten turnen Dich richtig an? Dann bist Du hier richtig! Tauche ein in die Welt voller Sinnlichkeit und Leidenschaft mit unseren kostenlosen Erotik-Geschichten von EIS. Unsere umfangreiche Sammlung von Sexgeschichten bietet Dir eine reiche Auswahl an Abenteuern, die Deine Sinne anregen und Deine wildesten Fantasien beflügeln werden.
Sexgeschichten: Die Macht der Fantasie
In unserem EIS Magazin findest Du jede Menge kostenlose erotische Sexgeschichten, die dafür sorgen, dass Dir richtig heiß wird. Dabei muss Dir übrigens nichts peinlich sein! Geheime Fantasien sind etwas ganz Natürliches und eigenen sich prima, frischen Wind in Euer Schlafzimmer zu bringen oder Euren Sex aufzupeppen. Cuckold, Rollenspiele, Sex im Swingerclub, BDSM oder Partnertausch: In unserer Sex-Geschichten-Bibliothek findest Du für viele Fantasien und Kinks die passende heiße Sexgeschichte, die definitiv Lust auf mehr macht. Und wer weiß – vielleicht spielt Ihr die ein oder andere erotische Fantasie demnächst in Eurem Schlafzimmer nach?
Erotische Geschichten kostenlos genießen
Das Beste an unseren Erotische Geschichten? Sie stehen Dir absolut kostenlos zur Verfügung. Somit sind die gratis Sexgeschichten der perfekte Weg, um Deine intimsten Sehnsüchte zu erkunden, ohne Deine eigenen Grenzen zu überschreiten. Diese Erzählungen regen die Fantasie an und ermöglichen es Dir, in eine Welt der Erotik und Leidenschaft einzutauchen, die keine Tabus kennt. Plus: Alle unsere Erotik-Geschichten sind sorgfältig kuratiert und von Autoren verfasst, die die Kunst der Verführung und der erotischen Spannung verstehen.
Ob geheime Vorlieben, heiße Inspiration für Deine Selbstbefriedigung oder Sexgeschichten, die Du gemeinsam mit Deiner Partnerin oder Deinem Partner liest: Mit unseren kostenlosen erotischen Geschichten bleibt kein Höschen trocken!
Die beliebtesten Sexgeschichten nach Kategorie:
Wir sind auf dieser Kostümparty eingeladen, zu der nur exklusive Gäste einen Zugang haben. Wir haben uns ganz besonders gestylt für diesen Abend, du und ich. Du bist ein sexy Schneewittchen und ich bin ein heißer Zwerg. Dabei bin ich alles andere als klein. Eher groß gebaut, mit breiten Schultern. Und einem mächtigen Schwanz zwischen meinen Beinen.
Eines der beliebtesten Vorurteile gegenüber Polyamorie ist, dass es dabei nur um Sex geht. Und, nein: Dass wir in einer polyamorösen WG leben, heißt auch nicht, dass wir ständig Dreier haben. Aber heute haben wir alle so richtig Lust darauf – Lust darauf, uns zu dritt zu lieben.
Ich will schon lange im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zweier Männer stehen… und heute ist es endlich so weit. Du und ich sind zusammen in einem Swinger Club und ich merke dir an, wie heiß es dich macht, dass ich die Initiative ergriffen habe...
Es ist Freitag und wir haben Gäste eingeladen. Wir sitzen bereits ein paar Stunden beisammen, haben eine richtig gute Zeit und langsam, aber sicher heizen wir uns gegenseitig immer mehr auf.
Eine Toy-Party ist nicht für jede was. Aber du bist eine besondere Frau. Und genau deshalb habe ich dich eingeladen. Der flache Tisch in der Mitte der Sessel und Sofas ist vollgepackt mit erotischem Spielzeug. Du streckst die Hand nach einem Doppelvibrator aus und ich sehe an deinem Blick die Lust auf etwas Neues.
Ich gehe die letzten Schritte zum Haupteingang der Schwimmhalle, wo wir uns treffen wollen. Inzwischen gehen wir jede Woche zusammen schwimmen, das gibt uns beiden den perfekten Ausgleich zum Alltag.
Serienzusammenfassung: Es ist zwölf Jahre her, dass sie sich das letzte Mal berührt haben. Was sie damals verband, war purer Sex, in dem er und sie eine Seite an sich ausleben konnten, die sie bis heute mit niemandem auf diese Weise erleben können. Doch sie ist längst verheiratet. Glücklich. Aber diese Seite von damals, das Dunkle, Verruchte an ihr …, es fehlt ihr… und als sie ihm nach all den Jahren zufällig wieder begegnet, entfesselt sich die Lust in ihnen beiden und bricht sich ungeahnte Bahnen…
Als ich die Werkzeugabteilung betrete und in den ersten Gang abbiege, bin ich vollkommen in Gedanken versunken, absolut auf meinen bevorstehenden Einkauf im Baumarkt fokussiert. Ich habe ehrgeizige Ziele für das beginnende Wochenende und hoffe, dass ich hier alles bekomme, was ich dafür brauche.
Als ich mich der Bushaltestelle nähere, fällt er mir sofort auf. Seine lässige Haltung und sein Kleidungsstil sprechen mich auf Anhieb an. Er gefällt mir – sehr sogar. Und je näher ich komme, desto anziehender wirkt er auf mich. Er steht an die Glasscheibe des Wartebereichs gelehnt, ein Bein angewinkelt, die Sohle seines Schuhs gegen die Scheibe gedrückt, der Blick aufs Handydisplay – lässig eben. Und genau diese Lässigkeit verpasst mir einen Kitzel.
Ich bin Studentin und ich habe ein richtig gutes Leben – Freunde, Partys, Hobbies… - und ich verdiene gut in meinen seriösen Nebenjobs.
Ich habe wirklich alles, was ich brauche, aber es gibt noch so vieles, das ich will. Schöne Dinge, die einfach schön sind.
Auf diesen Abend habe ich seit Monaten hingearbeitet und jetzt ist er endlich da – und alles ist perfekt: meine erste Vernissage.
Die beiden großzügigen Räume meiner Galerie sind gefüllt mit Menschen, die zwischen meinen Werken entlangschlendern, ein Glas in der Hand haltend und mit Muse auf sich wirken lassen, woran ich nicht nur Monate, sondern sogar Jahre gearbeitet habe.
Wir sind kurz davor, unser Tagesziel für heute zu erreichen: Die Bergspitze vor uns verspricht einen unglaublichen Blick über das Tal unter uns: sattes Grün, ein klarer Gebirgssee und wir weit und breit die einzigen Wanderer. Diese Wanderung verlangt eine gewisse Erfahrung und besondere Ausdauer. Haben wir beide. Und wir hatten in den letzten Wochen so richtig Lust auf diese Art von Abenteuer. In der Natur sein, nur wie beide, nur der Weg vor uns und die Gedanken und die Aufmerksamkeit ganz in der Gegenwart.
Triff mich um 20 Uhr vor unserer Schlafzimmertür. So lautete die Einladung.
Es ist punkt acht Uhr, als du aus unserem Badezimmer zu mir in den Flur trittst. Du siehst umwerfend aus in deinem seidenen Morgenmantel. Lautlos kommst du barfuß auf mich zu.
Sie folgen dem schmalen Pfad, der direkt vom Campingplatz zum Strand hinabführt, bis sie den Sand zwischen ihren Zehen spüren. Vor ihnen öffnet sich die Bucht. Der Anblick ist atemberaubend. Sie nehme einen steiler Dünenaufgang, der ein ganzes Stück hinaufführt, bis zu einem schmalen Plateau.
Ich bin allein in deiner Wohnung und warte, bis du nach Hause kommst. Ich bin nackt. Das verlangst du von mir. Du bist meine Herrin… und ich dein Sklave. Einmal die Woche reinige ich deine Wohnung. Das Reinigen ist mir nur erlaubt, wenn ich dabei nackt bin. Und du kontrollierst alles, penibel und streng. Bist du unzufrieden, bestrafst du mich. Mit der Gerte. Doch wenn du zufrieden mit mir bist, darf ich dich berühren. Ich werde alles tun, damit du mit mir zufrieden bist… denn ich will dich unbedingt berühren.
Wir kennen uns schon eine Weile und ich gebe ehrlich zu: Ich habe mich eine Zeitlang nicht getraut zu erwähnen, welche Lust mich hin und wieder reizt, doch dann hast du von dir aus immer wieder gesagt, dass du es ausprobieren willst… das Spiel aus Unterwerfung und Dominanz – und heute… heute ist es so weit.
Du bist verdammt selbstbewusst – und du weißt genau, dass ich dich dafür liebe. Dass ich darauf stehe, wenn du mir zeigst, was du willst – und es dir nimmst. Doch heute willst du eine andere Seite an dir kennenlernen – deine devote Seite.
Als der Bote mir den schwarzen Umschlag als Expresssendung in den Konferenzraum bringt, habe ich noch keine Ahnung, was mich erwartet.
„VERTRAULICH“ steht in Großbuchstaben auf dem Umschlag, den ich möglichst unauffällig unter den Stapel meiner Unterlagen schiebe.