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Im Baumarkt
Erotische Geschichte
Als ich die Werkzeugabteilung betrete und in den ersten Gang abbiege, bin ich vollkommen in Gedanken versunken, absolut auf meinen bevorstehenden Einkauf im Baumarkt fokussiert. Ich habe ehrgeizige Ziele für das beginnende Wochenende und hoffe, dass ich hier alles bekomme, was ich dafür brauche.
Meine Blicke schweifen über die kleinen Schilder, die die Waren auszeichnen, als ich plötzlich aus dem Augenwinkel eine Frau neben mir wahrnehme… dich!
Du kniest am Ende des Ganges vor den Behältnissen mit den Schrauben und sortierst neue Waren ein, hebst jetzt den Kopf.
Unsere Blicke treffen sich. Du fragst mich – mit einer Stimme, die ich unglaublich sexy finde –, ob du mir helfen kannst, ob ich etwas Bestimmtes suche.
Ich weiß, dass ich das tue, doch in dem Moment, in dem du mich ansiehst, vergesse ich die komplette Einkaufsliste in meinem Kopf. „Schrauben“ – ist alles, was mir einfällt und mein Blick wandert zu deinen Händen, in denen ein paar Schrauben liegen.
Du fragst grinsend, was genau ich denn vorhabe, meine Angabe sei etwas zu unpräzise für eine konkreter Beratung. Du erhebst dich und streichst dir eine Haarsträhne aus der Stirn.
Ich habe vergessen, was ich vorhabe, kann nur noch daran denken, was ich gerne mit DIR vorhätte. Du siehst verdammt heiß aus in deinem Overall, der deine Figur betont und dessen Reißverschluss so weit geöffnet ist, dass er den Blick auf ein enges Top und einen heißen Ausschnitt freigibt.
Bemüht um Fassung äußere ich mich jetzt etwas präziser und du lächelst.
Du beugst dich ein zweites Mal zu den Behältern in den untersten Fächern und präsentierst mir mit einer eleganten Bewegung deinen geilen Arsch, der von deinem Overall einfach verdammt heiß in Szene gesetzt wird.
Ich vergesse jetzt endgültig meine Pläne fürs Wochenende und stelle mir für den Bruchteil einer Sekunde nur dich und mich in einem riesigen Bett vor, wie meine Hände über deine nackte Haut gleiten und ich deine Brüste, deine Hüften, deine heiße Mitte unter meinen Fingern spüre.
Ich nehme wie aus weiter Entfernung wahr, wie du dich wieder aufrichtest und dein Mund Worte formt, während du mir ein kleines durchsichtiges Tütchen reichst.
Die anderen Schrauben seien im Lager. Ich könne kurz mitkommen, wenn ich wolle, dann würdest du sie mir sofort überreichen.
Ich nicke, schlucke, bin noch immer um Fassung bemüht und kann doch nicht anders, als dir auf den Arsch zu schauen, als du jetzt vor mir den Gang hinuntergehst und in Richtung der Lagerflächen abbiegst. Vor uns öffnet sich ein Rolltor und wir betreten eine beleuchtete Halle, in der sich ebenfalls zig Gänge befinden. Zielstrebig gehst du auf den hintersten Gang zu, deine Schritte hallen leicht und ich nehme wahr, dass die Luft hier etwas kühler ist.
Als ich den Gang erreiche, in den du verschwunden bist, stehst du locker gegen das Regal gelehnt vor mir, eine weitere kleine Tüte schwenkend.
Ist es das, was du willst?, fragst du grinsend – oder das hier?
Im selben Moment legt sich deine andere Hand in meinen Schritt und du spürst, wie geil du mich bereits gemacht hast. Mein Schwanz ist hart, richtig hart und der Druck deiner Hand macht mich nur noch geiler.
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Mit einem frechen Lächeln meinst du, dass wir uns gerne noch einem anderen Werkzeug widmen könnten und trittst noch etwas näher an mich heran. So nah, dass ich dein Shampoo riechen kann, spüre, wie sich deine Titten gegen meinen Oberkörper drücken.
Dein Blick ist selbstbewusst, eindeutig und heiß – und ich will unbedingt, dass du dich diesem anderen… Werkzeug widmest.
Ich lächle und spüre, wie deine freie Hand den Einkaufkorb in meiner Hand greift und in das Regal neben uns stellt, ohne unseren Blick zu unterbrechen.
Langsam beginnen deine Finger um mein hartes Teil in meiner Hose zu kreisen, während ich deinen heißen Atem an meinem Hals spüre.
Du grinst, als du mein eindeutiges, bemüht beherrschtes Stöhnen hörst und greifst nach dem Reißverschluss meiner Hose, ziehst in langsam und genüsslich auf.
Jetzt greifen deine beiden Hände den Bund meiner Hose und ziehen sie samt Shorts zielstrebig herunter – über meinen Arsch und meinen harten Schwanz.
Ich spüre, wie meine harte Latte gegen den rauen Stoff deines Overalls springt, stöhne, als ich spüre, wie deine eine Hand beginnt, meinen Arsch zu kneten, während deine andere, ohne zu zögern, mein hartes Teil umfasst. Mit festem Druck umschließen deine Finger mein stahlhartes Teil und gleiten an ihm rauf und runter langsam, lustvoll, fuck, du machst mich so verdammt geil!
# Femtasy
femtasy ist kein Porno und kein Podcast. Wir sind der Moment, in dem du auf deine Lust hörst – wortwörtlich. Deswegen findest du auf femtasy die weltweit größte Auswahl an sexy Audios für mehr Kinks, mehr Orgasmen und mehr Selbstliebe. Na, Lust zu hören? Teste jetzt 14 Tage gratis & spare danach exklusiv 20% mit dem Code „EIS“!
Jetzt gleitet deine eine Hand von meinem Hintern zu meinen Eiern, umfasst sie, beginnt, sie zwischen den Fingern hin und her gleiten zu lassen.
Ich kann nicht glauben, was passiert, als ich jetzt sehe, wie du mit einem zufriedenen Lächeln langsam vor mir auf die Knie gehst.
Ich spüre jetzt deine beiden Hände auf meinem Hintern, deinen heißen Atem an meiner dicken, nassen Spitze und jetzt umschließen deine heißen Lippen mein hartes Teil in einer einzigen fließenden Bewegung und lasse ihn bis zum Anschlag in deinen Mund gleiten.
Mein Stöhnen hallt von der hohen Decke der Halle wider, doch ich kann mich nicht mehr beherrschen, was du tust ist einfach zu geil!
Automatisch greift meine eine Hand jetzt in dein Haar, will sich irgendwo festalten, während die Halle um mich herum zu verschwinden beginnt. Da ist nur noch deine heiße, weiche Zunge, die über meinen prallen Schaft gleitet, immer schneller, mit immer mehr Druck.
Ich nehme wahr, wie du beginnst, mein Teil mit deinem Mund zu ficken, wie sich dein Kopf unter meiner Hand rhythmisch bewegt und du gleichzeitig mit festem Griff um meine Arschbacken bestimmst, wie tief mein Teil dich fickt, wie hart ich in dir anstoße.
Immer wieder leckt deine Zunge jetzt über meine Eier, während sich mein nasser Schwanz gegen deine Wangen presst. Ich spüre, wie du meine Bälle wieder und wieder in deinem Mund versinken lässt und spüre, dass ich komme, wenn du nicht sofort aufhörst.
Du hast ebenfalls wahrgenommen, wie mein Atem immer schneller wird, wie mein Teil zu zucken beginnt und lässt meine Eier nach einem letzten genüsslichen Saugen zwischen deinen Lippen hervorgleiten.
Du richtest dich langsam auf, dein Gesicht glänzend und verschmiert von den Spuren meines Schwanzes.
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Schwer atmend und mit einem schmutzigen Lächeln, wandern deine Finger zum Reißverschluss deines Overalls, den du jetzt ganz aufziehst.
Langsam ziehst du die dünnen Träger den Tops über deine Schultern. Ich kann deutlich deine harten Nippel durch den dünnen Stoff sehen.
Jetzt ziehst du den elastischen Stoff bis zum Bauch herunter, kein BH – nur deine nackten, geilen Titten.
Du legst deine eine Hand in meinen Nacken und ziehst mich zu dir, dirigierst mich zu deinen beiden geilen Teilen und ich beginne, sie geil und gierig zu lecken, zu kneten, sauge an deinen harten Nippeln.
Fuck, du bist so verdammt geil! Wie du dir nimmst, was du willst…!
Immer schneller kreist meine Zunge um deine harten Nippel, immer gieriger sauge ich sie zwischen meine Lippen… fuck, ich will dich!
Ich höre dein Stöhnen über mir, spüre, wie sich deine Finger immer fordernder in meinen Nacken krallen, immer wieder in mein Haar gleiten.
Jetzt ziehst du meinen Kopf mit einem bestimmenden Griff in mein Haar zurück, trittst einen Schritt zurück und lässt den Overall über deine Schultern leiten, schiebst den Stoff über deinen Arsch und präsentierst mir deine geile, glänzende Pussy. Kein Slip. Nichts. Du geiles Luder!
Mit einem wissenden Grinsen drehst du dich um, lehnst dich gegen das deckenhohe Regal vor dir und präsentierst mir deinen nackten Arsch, gehst ins Hohlkreuz, so dass ich einen Blick auf deine Pussy werfen kann.
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Dein Blick über deine Schulter zu mir ist eindeutig und ich trete jetzt ganz nah an dich heran, lasse meine harte Latte zwischen deine Arschbacken zu deiner Pussy gleiten, spüre ihre heiße Nässe jetzt an meiner prallen Spitze.
Du stöhnst leise auf, lässt dein Becken kreisen und drängst dich mir entgegen, so dass meine Eichel ein Stück in deiner Pussy versinkt.
Eng und heiß umschließt sie mein Teil und ich dränge tiefer in dich, tiefer, noch tiefer bis ich in dir anstoße.
Dein Stöhnen ist geil und rau, als du spürst, wie ich dich vollkommen ausfülle und im nächsten Moment forderst du, dass ich dich ficke.
Ich kann nicht glauben, dass du es gesagt hast, diese zwei Worte, die mein Teil in dir beinahe augenblicklich explodieren lassen.
Langsam ziehe ich meinen Schwanz wieder ein Stück aus dir heraus und besorge dir eine Sekunde später den ersten, tiefen Fickstoß.
Dein Stöhnen hallt von den Wänden wider und ich stoße dich wieder und wieder tief und lustvoll.
Ich sehe, wie sich die Finger deiner einen Hand um die Regalstreben vor dir krallen, höre dein geiles, tiefes Stöhnen, deinen immer flacher gehenden Atem und stoße schneller zu.
Und jetzt spüre ich die Finger deiner zweiten Hand an meinem harten Teil… fuck! Du besorgst es dir, während ich dich ficke!
Immer wieder spüre ich, wie zwei Finger rechts und links an meinem Teil entlanggleiten, während dein Daumen auf deiner Klitoris liegt.
Ich kann an deinem Stöhnen hören, wie du dich auf den Höhepunkt zu bewegst, wie du den Druck auf deine Clit mehr und mehr erhöhst und ficke dich tiefer, will es dir so richtig besorgen.
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Ich sehe, wie das Regal leicht unter meinen Fickstößen wackelt und ficke dich noch etwas schneller und jetzt höre ich, wie dein Stöhnen lauter wird, sehe wie deine zweite Hand haltsuchend nach vorne schnellt und ich komme mit dir spritze meine volle Ladung in deine zuckende Pussy. Wir hören, wie das Rolltor am anderen Ende der Halle geöffnet wird, Männerstimmen hallen durch die Halle.
Grinsend, ziehst du dir dein Top über deine heißen Titten und den Overall wieder über den Oberkörper, während ich meine Hose hochziehe.
Du reichst mir meinen Einkaufskorb und fragst grinsend, ob du sonst noch etwas für mich tun könntest. Ich grinse. Im Moment nicht – doch ich würde bei Gelegenheit verdammt gerne noch einmal etwas für dich tun.
Über Femtasy
femtasy ist kein Porno und kein Podcast.
Kein dreckiges Geheimnis unter der Decke und keine plakative Botschaft an die Welt. femtasy ist ein Moment. Der Moment, in dem du auf deine Lust hörst – wortwörtlich.
Your kink. Your choice.
Du möchtest die Realität hinter dir lassen? Stories entführen dich in eine andere Welt. Du magst es authentisch? Echte Sex-Sounds machen dich feucht. Du willst dich neu entdecken? Unsere Soul-Audios schicken dich auf eine Reise durch deinen Körper.
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Isla ist eine der besten Kopfgeldjägerinnen in der Stadt. Doch als sie den Auftrag erhält, Lucian, einen berüchtigten Unterweltboss, aus dem Verkehr zu ziehen, läuft alles anders als geplant.
Lucian weiß, dass Isla auf ihn angesetzt wurde – und anstatt zu fliehen, spielt er mit ihr. Er lockt sie in einen Strudel aus Intrigen, Verlangen und Geheimnissen. Isla sollte ihn hassen, doch stattdessen fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Mit jedem Treffen verschwimmen die Grenzen zwischen Beute und Jägerin und bald muss sie sich fragen, ob sie ihn wirklich ausliefern will – oder ob sie längst in seinem Netz gefangen ist.
Content-Hinweis: Diese Geschichte enthält explizite sexuelle Inhalte, Machtspiele, Kampfhandlungen und Waffen. Sie ist ausschließlich für Leser:innen ab 18 Jahren geeignet.
Leonie lag nackt auf dem Bett und betrachtete Malaika, die sich ebenfalls komplett unbekleidet neben ihr auf die Seite gedreht hatte. Ihre Augen wanderten über die geschmeidigen Linien ihres Körpers, das sanfte Auf und Ab ihres Brustkorbs mit jedem Atemzug, die Wärme, die von ihrer Haut ausging. Das gedämpfte Licht des Schlafzimmers ließ ihre Körper weich schimmern, betonte die feinen Konturen und das sinnliche Spiel von Licht und Schatten.
Aleyna stand vor dem großen Spiegel im Hotelzimmer und ließ ihren Blick über ihren Körper gleiten. Sie erinnerte sich daran, wie sie und Matt sich vor einigen Wochen auf einer Dating-App kennengelernt hatten. Beide hatten von Anfang an offen über ihre Wünsche und Fantasien gesprochen. Sie teilten die gleiche Vorliebe: Matt sehnte sich danach, von einer dominanten Frau mit einem Strap-On beim Pegging genommen zu werden und Aleyna genoss es, als Femdom die aktive Rolle zu übernehmen, zu spüren, wie sie in den anderen eindrang und ihn bis an den Rand des Wahnsinns trieb.
Ihre Gespräche waren intensiv gewesen, voller Neugier und frecher Andeutungen. Doch es war nicht nur das Knistern, das sie aneinander reizte – sie hatten auch ausführlich über ihre Grenzen, Vorlieben und Erwartungen gesprochen. Es war klar, dass alles mit vollem Einverständnis geschehen würde. Kein Zögern, keine Unsicherheiten. Nur pure, ungezügelte Lust.
Nun war der Moment gekommen. Sie hatten sich in diesem luxuriösen Hotelzimmer verabredet, um ihre Fantasien in die Realität umzusetzen. Der schwarze Kimono schmiegte sich leicht um ihre Hüften, darunter zeichnete sich die feine Spitze ihrer Dessous ab. Sie wusste genau, welche Wirkung sie auf Matt haben würde und allein der Gedanke daran ließ ein zufriedenes Lächeln über ihre Lippen huschen. Der Nervenkitzel des bevorstehenden Abends prickelte in ihrem gesamten Körper.
Die Musik in der Bar war gedämpft, ein sanftes Brummen im Hintergrund, das Gespräche und Lachen umspülte. Genau die richtige Atmosphäre, um sich zu verlieren. Ich war erst vor ein paar Minuten hereingekommen und lehnte nun an der Theke, ein kühles Glas Gin Tonic in der Hand. Meine Finger umschlossen das Glas, während ich mich unauffällig umsah.
Christian seufzte laut, als die schwere Eingangstür hinter ihm ins Schloss fiel. Seine Schultern sanken ein wenig, während er seine Jacke achtlos über die Lehne eines Stuhls warf. Er rieb sich müde über das Gesicht, zog die Krawatte lockerer und atmete tief durch. Der Lärm des Tages und die unzähligen Entscheidungen frustrierten ihn. Jetzt sehnte er sich nur noch nach Ruhe – und nach Natalia. Der bloße Gedanke an sie entfachte ein brennendes Verlangen in ihm, das seine Müdigkeit im Nu in den Hintergrund drängte.
Julie und Samira kannten sich erst seit ein paar Wochen, doch ihre Chemie war spürbar. An diesem Abend hatte Samira Julie zu sich nach Hause eingeladen und den Tisch liebevoll gedeckt. Das Abendessen war köstlich gewesen, ein feiner Duft von mediterranen Kräutern und geröstetem Brot erfüllte den Raum. Samira hatte Pasta mit einer selbstgemachten, würzigen Tomatensoße zubereitet, dazu einen knackigen Salat, Bruschetta und ein Glas Rotwein.
Valentinstag – der Tag, der perfekt sein sollte. Thomas und ich hatten uns so auf dieses Wochenende gefreut: raus aus der Stadt, in die Berge, ein romantisches Hotel. Doch alles kam anders. Ein harmloses Gespräch wurde zum heftigen Streit. Worte, die nicht mehr zurückzunehmen waren. Die Trennung – endgültig.
Eingeschneit in einer abgelegenen Berghütte – das war wirklich nicht der Start ins neue Jahr, den ich mir vorgestellt hatte. Eigentlich sollte es ein entspanntes Wochenende werden, fernab vom Trubel der Stadt. Stundenlang hatte meine beste Freundin mich überredet: ein paar Tage gemeinsam relaxen, nur sie und ich … und Benedict.
Benedict, ihr älterer Bruder, der sich kurzerhand selbst eingeladen hat.
Benedict, dessen schiefes Grinsen mich schon seit Jahren in den Wahnsinn treibt.
Benedict, der mir jedes Mal durch den Kopf geht, wenn ich abends allein im Bett nach meinem Satisfyer greife.
Ich lehne mich zurück und grinse. „Also, Alex. Eine Wette ist eine Wette.“ Er lacht leise und schüttelt den Kopf. „Ich hätte wissen müssen, dass Du mich irgendwann schlägst.“ „Tja, und jetzt werde ich meinen Gewinn einfordern.“ Alex sieht mich an, sein Blick ist herausfordernd, aber ich erkenne das leise Prickeln der Spannung in seinen Augen. Ein ungesagtes Verlangen.
Lukas stand vor der schweren Tür des Clubs und atmete tief durch. Das gedimmte Licht, das durch die Fenster fiel, ließ seine Aufregung nur noch steigen. Heute war sein erstes Mal in einem Swingerclub – eine Fantasie, die ihn lange begleitet hatte. Er wusste nicht genau, was ihn erwarten würde, aber die Mischung aus Nervosität und Vorfreude jagte wohlige Schauer über seine Haut.
Isla ist eine der besten Kopfgeldjägerinnen in der Stadt. Doch als sie den Auftrag erhält, Lucian, einen berüchtigten Unterweltboss, aus dem Verkehr zu ziehen, läuft alles anders als geplant.
Lucian weiß, dass Isla auf ihn angesetzt wurde – und anstatt zu fliehen, spielt er mit ihr. Er lockt sie in einen Strudel aus Intrigen, Verlangen und Geheimnissen. Isla sollte ihn hassen, doch stattdessen fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Mit jedem Treffen verschwimmen die Grenzen zwischen Beute und Jägerin und bald muss sie sich fragen, ob sie ihn wirklich ausliefern will – oder ob sie längst in seinem Netz gefangen ist.
Content-Hinweis: Diese Geschichte enthält explizite sexuelle Inhalte, Machtspiele, Kampfhandlungen und Waffen. Sie ist ausschließlich für Leser:innen ab 18 Jahren geeignet.
Leonie lag nackt auf dem Bett und betrachtete Malaika, die sich ebenfalls komplett unbekleidet neben ihr auf die Seite gedreht hatte. Ihre Augen wanderten über die geschmeidigen Linien ihres Körpers, das sanfte Auf und Ab ihres Brustkorbs mit jedem Atemzug, die Wärme, die von ihrer Haut ausging. Das gedämpfte Licht des Schlafzimmers ließ ihre Körper weich schimmern, betonte die feinen Konturen und das sinnliche Spiel von Licht und Schatten.
Aleyna stand vor dem großen Spiegel im Hotelzimmer und ließ ihren Blick über ihren Körper gleiten. Sie erinnerte sich daran, wie sie und Matt sich vor einigen Wochen auf einer Dating-App kennengelernt hatten. Beide hatten von Anfang an offen über ihre Wünsche und Fantasien gesprochen. Sie teilten die gleiche Vorliebe: Matt sehnte sich danach, von einer dominanten Frau mit einem Strap-On beim Pegging genommen zu werden und Aleyna genoss es, als Femdom die aktive Rolle zu übernehmen, zu spüren, wie sie in den anderen eindrang und ihn bis an den Rand des Wahnsinns trieb.
Ihre Gespräche waren intensiv gewesen, voller Neugier und frecher Andeutungen. Doch es war nicht nur das Knistern, das sie aneinander reizte – sie hatten auch ausführlich über ihre Grenzen, Vorlieben und Erwartungen gesprochen. Es war klar, dass alles mit vollem Einverständnis geschehen würde. Kein Zögern, keine Unsicherheiten. Nur pure, ungezügelte Lust.
Nun war der Moment gekommen. Sie hatten sich in diesem luxuriösen Hotelzimmer verabredet, um ihre Fantasien in die Realität umzusetzen. Der schwarze Kimono schmiegte sich leicht um ihre Hüften, darunter zeichnete sich die feine Spitze ihrer Dessous ab. Sie wusste genau, welche Wirkung sie auf Matt haben würde und allein der Gedanke daran ließ ein zufriedenes Lächeln über ihre Lippen huschen. Der Nervenkitzel des bevorstehenden Abends prickelte in ihrem gesamten Körper.
Die Musik in der Bar war gedämpft, ein sanftes Brummen im Hintergrund, das Gespräche und Lachen umspülte. Genau die richtige Atmosphäre, um sich zu verlieren. Ich war erst vor ein paar Minuten hereingekommen und lehnte nun an der Theke, ein kühles Glas Gin Tonic in der Hand. Meine Finger umschlossen das Glas, während ich mich unauffällig umsah.
Christian seufzte laut, als die schwere Eingangstür hinter ihm ins Schloss fiel. Seine Schultern sanken ein wenig, während er seine Jacke achtlos über die Lehne eines Stuhls warf. Er rieb sich müde über das Gesicht, zog die Krawatte lockerer und atmete tief durch. Der Lärm des Tages und die unzähligen Entscheidungen frustrierten ihn. Jetzt sehnte er sich nur noch nach Ruhe – und nach Natalia. Der bloße Gedanke an sie entfachte ein brennendes Verlangen in ihm, das seine Müdigkeit im Nu in den Hintergrund drängte.
Julie und Samira kannten sich erst seit ein paar Wochen, doch ihre Chemie war spürbar. An diesem Abend hatte Samira Julie zu sich nach Hause eingeladen und den Tisch liebevoll gedeckt. Das Abendessen war köstlich gewesen, ein feiner Duft von mediterranen Kräutern und geröstetem Brot erfüllte den Raum. Samira hatte Pasta mit einer selbstgemachten, würzigen Tomatensoße zubereitet, dazu einen knackigen Salat, Bruschetta und ein Glas Rotwein.