Ein heterosexuelles Pärchen steht vor einer Schneelandschaft und küsst sich.Ein heterosexuelles Pärchen steht vor einer Schneelandschaft und küsst sich.

Stockphoto/Getty. Evtl. dargestellte Personen sind Modelle.

Heißes Facesitting am Kaminfeuer

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Eingeschneit in einer abgelegenen Berghütte – das war wirklich nicht der Start ins neue Jahr, den ich mir vorgestellt hatte. Eigentlich sollte es ein entspanntes Wochenende werden, fernab vom Trubel der Stadt. Stundenlang hatte meine beste Freundin mich überredet: ein paar Tage gemeinsam relaxen, nur sie und ich … und Benedict. 

Benedict, ihr älterer Bruder, der sich kurzerhand selbst eingeladen hat. 

Benedict, dessen schiefes Grinsen mich schon seit Jahren in den Wahnsinn treibt.

Benedict, der mir jedes Mal durch den Kopf geht, wenn ich abends allein im Bett nach meinem Satisfyer greife.

Eisige Kälte draußen – heißes Facesitting drinnen

Jetzt stand ich hier, in genau dieser Hütte, mit meinem Handy am Ohr und einem mehr als mürrischen Blick aus dem Fenster. Der Schneesturm draußen schien jede Minute schlimmer zu werden, und ich biss mir auf die Zunge, um mir einen ironischen Kommentar zu verkneifen. Hinter mir begann Benedict am alten Kamin zu hantieren, während seine Schwester am Telefon versuchte, sich zu entschuldigen. 

„Es tut mir so leid! Das ist alles so blöd gelaufen“, plapperte sie hektisch. „Ich habe doch noch gesagt, der alte Wagen hält nicht mehr lange durch, vor allem nicht bei dem Wetter!“ 

Benedict schien die Nachricht, dass wir das Wochenende wohl nur noch zu zweit verbringen würden, herzlich wenig zu kümmern. Im Gegenteil – er machte es sich inzwischen auf der großen Ledercouch vor dem knisternden Kamin gemütlich und starrte mich amüsiert an. Dieses verdammte Grinsen machte mich wirklich schon seit Jahren verrückt. 

Genervt presste ich den roten Auflegen-Knopf auf meinem Handy mit mehr Druck als nötig und wandte mich vom Fenster ab. Meine Schläfen pochten, und die Kälte kroch mir in die Knochen. „Vielleicht sollten wir einfach wieder nach Hause fahren“, murmelte ich und ging näher ans Feuer. „Irgendwie war das doch alles eine dumme Idee.“ Ich streckte meine Hände so nah wie möglich an die Flammen, die langsam ein wenig Wärme spendeten. 

„Bei dem Wetter fahren wir nirgendwo mehr hin. Außer Du willst auf Ski zurück in die Stadt?“, schmunzelte Ben und verschränkte die Arme vor seiner Brust. Mein Blick blieb an den Muskeln seiner Oberarme hängen, und ich musste mich zwingen, nicht zu lange zu starren.  

Die Hitze in meinem Gesicht war alles andere als vom Feuer vor mir. Ich hasste es, wie er mich fühlen ließ – dieses Prickeln, das irgendwo in meiner Brust begann und heiß in meinen Bauch hinabrollte. 

Genervt stieß ich einen lauten Seufzer aus und warf mein Handy auf den kleinen Beistelltisch neben Benedict. „Du bist unmöglich“, murmelte ich ohne ihn anzusehen, aus Angst, dass mein Gesicht mehr verraten könnte, als ich wollte. 

„Und Du weißt, dass das alles nicht meine Schuld ist, oder?“, Benedicts Stimme klang ungewohnt ernst. Als ich mich aber zu ihm umdrehte, lag da wieder dieses spöttische Funkeln in seinen Augen.  

„Vielleicht hat das Universum ja einen Grund, uns beide hier festzuhalten.“ Er streckte seine Beine aus und ließ sich lässig auf der Couch zurücksinken. 

Mit einem spöttischen Augenrollen trat ich näher und griff nach der dicken Wolldecke, die direkt neben Ben auf der Couch lag. Doch bevor meine Fingerspitzen die weiche Oberfläche berühren konnten, zog er sie blitzschnell an sich und breitete sie mit einem triumphierenden Lächeln über seinem Schoß aus. 

Mein Mund öffnete sich vor Überraschung und ehe ich protestieren konnte, ergriff er meine noch immer ausgestreckte Hand und zog mich sanft zu sich auf die Couch.

Lodernde Facesitting-Leidenschaft am Kamin

„Komm schon, mach keinen Aufstand“, murmelte er, während er seine Arme um meine Hüfte schlang. 

„Meine Schwester wird mich umbringen, wenn ich Dich hier erfrieren lasse. Und außerdem weiß ich ganz genau, dass Du auf mich stehst“, flüsterte er und zog mich noch ein Stück näher an sich.  

„Bitte was? Ich habe absolut gar nichts für Dich übrig!“, entfuhr es mir, während ich mich in seinen kräftigen Armen auf die andere Seite drehte, um ihm direkt ins Gesicht zu sehen.  

„Ach wirklich? Du hattest also nichts für mich übrig, als Du bei einem dieser Mädelsabende meintest, dass Du gerne beim Facesitting auf meinem Gesicht sitzen würdest?“ 

Meine Augen weiteten sich, und meine Wangen brannten vor Wärme. Plötzlich schien die eisige Kälte des Schneesturms zu verschwinden und von einer überwältigenden Hitze ersetzt zu werden, Bens Berührungen brannten nahezu auf meiner Haut. 

„Du bist wirklich nicht so unauffällig wie du glaubst“, murmelte er und hielt mich fest an sich, als ich versuchte aufzusitzen.  

„Na gut“, gab ich widerwillig auf, „aber Du bist nichts Besonderes. Ich könnte Dir spontan fünf Typen nennen, die mir auch gefallen würden.“ 

„Jetzt bin ich aber verletzt, Kleine“, lachte er höhnisch. „Für mich gibt es niemand, zwischen dessen Schenkeln ich lieber ersticken würde.“ 

Ich schaute erstaunt zu ihm auf. „Hast Du komplett den Verstand verloren?“. 

Er zuckte leicht mit den Schultern. „Irgendwie müssen wir uns ja warmhalten.“  

Mir stockte der Atem, das Bild von Bens Kopf zwischen meinen Beinen ließ mich direkt feucht werden.  

„Ich bin kurz davor, Dich zu erwürgen, wenn Dir wirklich so wenig an deiner Luft zum Atmen liegt“, zischte ich, doch die Lust in meinen Worten war nicht zu überhören. 

„Ich will nicht atmen“, flüsterte Ben und leckte sich die Lippen. Er strich mir sanft eine Strähne von der Stirn, die leichte Berührung sorgte für Gänsehaut an meinem ganzen Körper.  

„Ich will Dich.“ Er schloss die wenigen Zentimeter zwischen uns und plötzlich lagen seine Lippen auf meinen. Sein Knie schob sich zwischen meine Beine und gegen meinen Willen entfuhr mir ein leises Stöhnen.  

„Ich will Dich auf mir spüren. Ich will in Dir ertrinken.“ 

„Fuck – okay“, nickte ich, meine Worte nur ein Hauchen. 

Ben grinste und drückte einen leichten Kuss auf meinen Hals, seine Zähne schleiften über meine Haut. Schwach tätschelte er meine Hüfte und legte sich auf den Rücken. Ich schwang mein Bein über sein Gesicht und schaute gespannt auf ihn herab.  

„Setzt Dich, Kleine“, murmelte er und küsste die Unterseite meines Oberschenkels.  

„Nenn mich nicht so“, errötete ich. „Wie soll ich Dich dann nennen?“ fragte Ben und hob seine Augenbrauen. Ich konnte seinen warmen Atem direkt an meiner Pussy fühlen.  

„Hm? Baby, ist es das, was Du willst? Oder Liebling? Vielleicht ja mein braves Mädchen?“ 

Ein leises Stöhnen entglitt mir, als ich meine Hüfte nach unten bewegte, um ihn endlich zum Schweigen zu bringen. Bens Lachen verstummte abrupt und seine breiten Hände pressten sich in meine Schenkel.  „Oh verdammt!“ atmete ich aus, meine Hände griffen instinktiv nach der Lehne über seinem Kopf und klammerten sie fest. Immer wieder glitt seine Zunge über meine Klitoris. Er zog mich weiter nach unten, der ganze Raum von lustvollem Keuchen eingenommen.  

„Ich mag es, wenn Du den Mund hältst“, stöhnte ich und ließ eine Hand durch seine Haare fahren, bevor ich fest an den Strähnen zog. Ben stieß einen empörten Laut aus und ich schrie auf, als seine Hand fest auf meinem Hintern aufkam. Meine Beine begannen zu zittern, als ich spürte, wie seine Zunge in meine Pussy drückte.  

„Warte- ich …“, begann ich zu betteln, aber Ben ignorierte mich und stieß mit seiner Zunge immer wieder in mich hinein. Ich konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen, mein Rücken gewölbt und meine Augen fest zusammengekniffen.  

„Ich dachte Du bist mein braves Mädchen, hmm?“, knurrte Ben. Sein Nasenrücken presste dabei gegen meine Klitoris und trieb mir Tränen in die Augen. Ich spürte, wie seine Hand über meine Seite strich und schließlich meine Brust fest umfasste. Sein rauer Daumen glitt immer wieder über meinen empfindlichen Nippel.  

Mein ganzer Körper zuckte, während ich kurze, scharfe Atemzüge einnahm.  

„Komm, Baby“, zischte Ben, „komm auf meinem verdammten Gesicht.“ 

Ich schauderte, ein scharfer Schrei bahnte sich seinen Weg aus meiner Kehle. Wie eine Welle überkam mich mein Orgasmus, während Ben immer noch gierig an meiner Pussy leckte. Mein gesamter Körper war schweißgebadet und ich spürte erneut, wie er meine zitternden Schenkel drückte. Langsam schaffte ich es, mich von ihm zu lösen und keuchend auf die Decke neben ihm zu fallen. 

Stille bereitet sich in der Hütte aus und ich versuchte mich auf das beruhigende Knistern des Feuers zu konzentrieren. Ben legte sanft einen Arm um meine Taille und zog mich näher an die Wärme seiner Brust. Ich spürte, wie seine Lippen zärtlich meinen Nacken küssten und seine Stirn sich gegen meinen Rücken legte. 

„Ich hatte Recht, dass Universum hat einen Grund uns hier festzuhalten“, raunte er. Ich drehte mich zu ihm um, unsere Lippen nur Millimeter voneinander entfernt. Meine Hand glitt langsam über seinen Oberkörper, bis sie an seiner Boxershorts verharrte, und ich biss mir auf die Lippe, als seine Augen sich weiteten. 

„Jemand muss Dir echt mal beibringen, wann Du Deinen Mund halten solltest.“

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