Gay Dreier: Massage, Lust, Ekstase
Erotische Geschichte
Die Küche war erfüllt vom Duft frisch gebackener Knoblauch-Fladen und einer samtigen Auberginencreme, die langsam im Topf dick wurde. Mateo rührte konzentriert um, während seine Stirn leicht glänzte. Seine schwarze Haar war zu einem Knoten gebunden und sein Gesicht spiegelte Ruhe und Fokussiertheit wieder – genau das, was Elijah so an ihm liebte. Elijah selbst stand barfuß an der Arbeitsplatte, schälte Ingwer für ein frisches Chutney. Er war der Strahlemann der drei – warmherzig, empathisch, mit einem Körper, der aus langen, geschmeidigen Linien bestand und einer Stimme, die immer leicht klang.
Neben ihm lehnte Aiden mit einem Glas stillen Wassers gegen die Thekenkante. Sein rötlich-blondes Haar war zerzaust, seine frechen Sommersprossen betonten die kühlen, grün-grauen Augen. Er war der rebellische Freigeist in der Konstellation – oft derjenige, der provozierte, kitzelte, reizte. "Wie gut, dass wir heute Abend keine Pläne außer Essen und nackt sein haben", grinste er, seine Hand glitt wie beiläufig über Elijahs unteren Rücken. Elijah lachte auf, legte die Ingwerwurzel weg und beugte sich zu ihm für einen langen, innigen Kuss.
Mateo drehte sich um, ein leises Lächeln auf den Lippen. "Ihr könnt euch wenigstens ein bisschen zusammenreißen, bis der Reis fertig ist." Aber als Elijah zu ihm trat und ihm einen Kuss in den Nacken hauchte, verlor auch er seine Fassung kurz und erwiderte den Kuss auf den Mund. Die Dynamik zwischen den drei Männern war voller Vertrauen und Wärme – und darunter brodelte eine Lust, die bei jedem gemeinsamen Abend früher oder später durchbrach.
Auf dem Sofa – Zärtlichkeit wird zu Verlangen
Nach dem Essen, das sie mit genüsslichen Seufzern und zufriedenen Blicken beendet hatten, verzogen sich die drei ins Wohnzimmer. Mateo ließ sich auf das große Ecksofa fallen, Elijah kuschelte sich direkt an ihn, Aiden warf sich quer über ihre Beine. Die Stimmung war vertraut und wohlig, Gespräche über ihre Woche plätscherten dahin. Mateo erzählte vom anstrengenden Unikurs, Elijah von einem Patientenfall in der Klinik, Aiden von einer spontanen Tanzperformance, bei der er mitgemacht hatte.
Währenddessen streichelten ihre Hände wie von selbst. Finger glitten über Oberschenkel, Hände durch Haare. Mateo ließ seine Hand unter Aidens Shirt gleiten und spürte die glatte Haut darunter. Elijah legte den Kopf an Mateos Schulter und küsste seine Wange, während Aiden sich aufrichtete und fragte: "Habt ihr auch Lust, dass es heute ein bisschen... spicier wird?".
Mateo antwortete mit einem Grinsen. "Du meinst, wie damals auf dem Balkon in Barcelona?".
"Oder im Waldhotel in der Bretagne?", ergänzte Elijah. Aiden lachte leise. "Genau so."
Mateo hatte eine besonders harte Woche gehabt. Elijah beugte sich zu ihm vor. "Wir kümmern uns um dich heute, okay? Du entspannst dich einfach."
Mateo nickte, sein Blick weich. "Ich hätte nichts lieber."
Vier Hände, ein Körper – Mateos Verwöhnprogramm beginnt
Er zog sich langsam aus, während die anderen beiden aufstanden, ein dickes Massageöl aus dem Regal nahmen und die Lichter dimmten. Elijah führte Mateo zum Sofa zurück, ließ ihn sich bäuchlings hinlegen, während Aiden sich das Öl in die Hände goss und damit begann, Mateos Schultern zu massieren. Elijah übernahm den unteren Rücken. Vier Hände glitten synchron über Mateos warme Haut, kneteten sanft seine Muskeln, streichelten zwischendurch fast liebevoll bei der erotischen Massage.
Als sie sich seinen Beinen widmeten, fragte Aiden mit sanfter Stimme: "Darf ich deinen Po berühren, Mateo?"
"Bitte ja," kam die geflüsterte Antwort.
Elijah goss etwas Öl auf die gerundeten Backen, verteilte es mit sanften Kreisen. Aiden streichelte derweil weiter den unteren Rücken. Dann ließ Elijah seine Fingerspitze langsam tiefer gleiten, umkreiste zärtlich den Anus, während Mateo unter seinen Berührungen leicht erbebte. "Ist das okay?", fragte Elijah erneut.
Mateo antwortete keuchend: "Ja, bitte, ich will mehr."
Elijah führte langsam einen Finger in ihn ein, bewegte ihn sanft, ließ ihm Zeit. Aiden legte eine Hand auf Mateos Rücken, streichelte ihn beruhigend. Der eingeführte Finger bewegte sich rhythmisch, glitt immer tiefer, während Mateo sich ihm öffnete. "Du machst das so gut", murmelte Elijah, während er einen zweiten Finger hinzufügte, den gedehnten Eingang sanft stimulierend.
Mateo drehte den Kopf. "Ich will einen Plug. Ich will mich vorbereiten."
Aiden stand auf und kam kurz darauf mit einer schwarzen Kiste zurück, öffnete sie mit einem Grinsen. Drei Plugs in unterschiedlichen Größen glitzerten im Licht. "Welcher darf’s sein?".
Mateo deutete ohne Zögern auf den größten. "Der."
Elijah trug großzügig Gleitgel auf, ließ es über die Ränder des Plugs laufen, bevor er ihn langsam ansetzte. Mit sanftem Druck glitt das anal Toy in Mateo hinein, der ein tiefes, lustvolles Stöhnen von sich gab. Der Plug füllte ihn vollständig, dehnte ihn angenehm und ließ ihn mit einem zitternden Keuchen aufseufzen. "Gott, ja… fühlt sich so gut an."
Mateo drehte sich um, legte sich auf den Rücken, seine Brust hob und senkte sich schnell. Aiden beugte sich über ihn und begann, seinen Oberkörper zu massieren, während Elijah sich um die Beine kümmerte. Ihre Finger glitten über seine Haut, stoppten zwischendurch an seinen Innenschenkeln, strichen ganz leicht über seinen Penis. Mateo wurde schnell hart, seine Lenden zuckten unter den spielerischen Berührungen.
Er sah sie an, seine Stimme heiser: "Bitte. Nehmt meinen Schwanz in den Mund."
Doppelte Münder, doppelte Lust – der Blowjob
Beide Männer wechselten einen Blick – ein wortloses Einverständnis voller Lust – dann knieten sie sich an Mateo heran. Elijah nahm sich seine Eichel vor, ließ die Zunge kreisend über die empfindlich glänzende Spitze gleiten, saugte sie zwischendurch sanft ein, während Aiden sich weiter unten um seine Hoden kümmerte. Seine Zunge fuhr über das gespannte, empfindliche Gewebe, nahm beide Eier nacheinander in den Mund, ließ sie mit sanftem Druck gegen den Gaumen gleiten.
Mateo stöhnte laut auf, sein ganzer Körper vibrierte vor Lust. Elijah ließ seinen Mund tiefer gleiten, nahm mehr von seinem Schaft auf, während Aiden sich hocharbeitete, seine Zunge in einem flüssigen, feuchten Streifen zur Eichel zog. Ihre Münder trafen sich an der Spitze seines Glieds, und sie küssten sich – feucht, lüstern – während Mateos Schwanz zwischen ihren Lippen lag. Dann wechselten sie sich ab: Einer saugte die Eichel, während der andere die Zunge hart und flach gegen den Schaft presste, ihn von unten stimulierte.
Mateo konnte nicht mehr stillhalten, sein Becken hob sich den Mündern entgegen, sein Atem ging stoßweise. "Fucking hell... hört nicht auf," brachte er zwischen zwei heiseren Stöhnen hervor. Elijah nahm ihn tief in den Mund, ließ die Lippen eng um ihn geschlossen gleiten, während Aiden mit zwei Fingern sanft entlang der Oberschenkel strich und dabei weiterhin seine Hoden mit der Zunge umspielte.
Dann übernahm Aiden den Schaft, nahm ihn beim Blowjob gierig in den Mund, während Elijah sich ganz in der Nähe bereit hielt. Sie fanden ihren ganz eigenen Rhythmus aus Küssen, Blasen und Saugen. Mateo krallte sich in die Kissen, seine Muskeln angespannt, seine Hüften zuckten unkontrolliert. Die doppelte Stimulation, die glitschigen Lippen, die wechselnden Temperaturen und der Anblick der beiden sich küssenden Männer über seinem Schwanz – es wurde zu viel.
Mit einem tiefen, kehligen Stöhnen kam er. Seine Beine spannten sich an, sein ganzer Körper zuckte, als sich die Lust in einem heftigen Schub entlud. Elijah fing das Sperma mit seinem Mund auf, ließ nichts entweichen, während Aiden danach mit der Zunge noch die letzten Tropfen vom Schaft leckte. Mateo sackte zurück in die Kissen, zitternd, vollkommen überwältigt.
Er sank zurück in die Kissen. "Ich brauch einen Moment. Aber ich will euch zusehen."
Zwei für sich – und ein Zuschauer
Aiden und Elijah sahen sich an – dann begannen sie, sich gegenseitig auszuziehen, langsam, genussvoll. Aidens Hände glitten unter Elijahs Shirt, zogen es ihm über den Kopf, während Elijah bereits damit beschäftigt war, Aidens Hose zu öffnen. Die beiden küssten sich zwischendurch immer wieder, wild und gierig, als könnten sie es kaum erwarten, endlich Haut an Haut zu sein.
Als beide nackt waren, begannen sie, sich gegenseitig zu berühren – Hände umschlossen steife Schwänze, während sie sich erneut küssten. Mateo sah ihnen zu, atmete schwer.
Ihre Küsse wurden tiefer, die Bewegungen verlangender. Aiden fuhr mit der Hand über Elijahs Schaft, während Elijah mit einem leisen Stöhnen zurückgriff und Aidens Schwanz liebkoste. Ihre Bewegungen waren synchron, rhythmisch, mit wachsender Intensität. Mateo, inzwischen halb aufgerichtet auf dem Sofa, beobachtete die Szene mit geweiteten Pupillen, seine Finger glitten langsam über seinen wieder erwachenden Penis.
Elijah beugte sich über Aiden, küsste ihn, während ihre Hände weiter arbeiteten. "Willst du ihn ficken oder gefickt werden?", flüsterte Elijah gegen seine Lippen.
Aiden grinste, sah zu Mateo, der sich langsam die Unterlippe biss. "Was willst du, Babe?"
Mateo antwortete ohne Zögern: "Ich will, dass Elijah dich fickt. Ich will alles sehen."
Ein Nicken, ein weiterer Kuss – dann kniete Elijah sich zwischen Aidens Beine. "Willst du, dass ich dich vorbereite, mein Schöner?"
"Bitte," hauchte Aiden.
Elijah beugte sich vor, spreizte die Backen und leckte langsam, mit feuchter, flacher Zunge über Aidens Anus. Aiden stöhnte auf, seine Hüften bewegten sich dem Rimming leicht entgegen. Elijah massierte die Wangen, leckte mit tiefen, kreisenden Bewegungen, fuhr zwischendurch mit der Zungenspitze in ihn hinein. "So gut..." keuchte Aiden, seine Finger krallten sich in das Sofa.
Mateo sah zu, seine Hand umschloss seinen Schaft wieder, während er sich streichelte.
Elijah holte einen aufblasbaren Dildo aus der Kiste, schmierte ihn großzügig mit Gleitgel ein. "Einverstanden, Aiden?"
"Mach mich richtig schön weit," antwortete der keuchend.
Langsam setzte Elijah die Spitze des Dildos an Aidens Anus, ließ ihn zunächst nur die weiche Spannung spüren. Dann drückte er sachte dagegen, schob ihn Stück für Stück hinein. Aiden stöhnte auf, seine Hüften bewegten sich unwillkürlich, als das Toy tiefer glitt. Elijah bewegte es mit kurzen, kontrollierten Stößen in ihn hinein und wieder hinaus, während er langsam begann, die integrierte Pumpe zu betätigen.
Mit jedem Pumpstoß blähte sich der Analdildo etwas weiter auf – sanft, aber deutlich spürbar. Aiden schnappte nach Luft, seine Hände krallten sich in das Sofapolster. "Fuck... ja... spür ich. Immer mehr."
Elijah bewegte den Dildo weiter in rhythmischen Schüben, ließ ihn fast ganz herausgleiten und dann wieder tief in Aiden eintauchen. Der aufblasbare Schaft füllte ihn immer mehr aus, dehnte ihn weit, stimulierte die Prostata mit perfektem Druck von innen. Aiden keuchte bei jedem Stoß, seine ganze Körpermitte spannte sich vor Lust. "Gott... ich verliere den Verstand", presste er hervor, während Elijah mit jeder Bewegung den Punkt traf, der ihm die Sinne raubte.
Aiden drehte sich ein Stück, seine Augen trafen Elijahs. "Bitte... lass mich Deinen Schwanz spüren statt des Dildos. Ich will dich."
Elijah nickte, küsste ihn, dann zog er das Sextoy langsam aus Aiden heraus. Aiden stöhnte bei der plötzlich eintretenden Leere, sein Körper zitterte leicht vor Erwartung. Elijah positionierte sich, schmierte sich noch einmal mit Gleitgel ein, und drückte sich dann Zentimeter für Zentimeter in Aiden hinein. Die gedehnte Enge empfing ihn mit heißer Spannung.
Die Missionarsstellung erlaubte ihnen Augenkontakt und tiefe Küsse. Elijah hielt ihn an den Hüften, bewegte sich langsam, aber tief, ließ ihn jeden Stoß fühlen.
Aiden stöhnte in seinen Mund, ließ sich von Elijahs Bewegungen treiben. Mateo beobachtete das Spiel der Körper, den Schweiß auf ihren Schultern, das rhythmische Gleiten der Hüften und begann sich stärker zu befriedigen.
Nach einer Weile wandte sich Aiden zur Seite. "Mateo... gib mir deinen Schwanz. Ich will euch beide fühlen."
Mateo kniete sich ans Sofa, reichte ihm sein Glied, das Aiden gierig umfasste. In einer Hand seinen eigenen Schwanz, in der anderen den von Mateo, pumpte er beide mit wachsender Leidenschaft. Elijah verstärkte die Stöße, seine Hände gruben sich in Aidens Hüften.
"Ich kann nicht mehr... ich... fuck... ich komm!", stöhnte Aiden schließlich, sein ganzer Körper spannte sich an, als sich sein Orgasmus in heftigen Schüben entlud. Elijah hielt ihn fest, küsste ihn, während Aiden zitternd zum Liegen kam.
Sie ließen sich gemeinsam aufs Sofa fallen. Mateo atmete tief, legte sich zwischen die beiden, die ihre Arme um ihn legten. "Zeit für eine Pause", murmelte Elijah.
Keiner widersprach ihm.