Eine lustvolle Massage
Erotische Geschichte
Nina sehnte sich nach Entspannung. Sie hatte eine anstrengende Woche hinter sich, voller Termine und zeitraubender Verpflichtungen, und so beschloss sie am Freitag, sich am Abend eine kleine Auszeit zu gönnen. Und die konnte sie nirgends besser finden als bei Leon. Leon war ein erfahrener Masseur, den eine Kollegin ihr wegen seiner, wie sie es nannte, „magischen Hände“ empfohlen hatte. Nina war damals skeptisch gewesen, hatte aber trotzdem einen Termin bei ihm vereinbart.
Als sie das erste Mal auf seiner Massageliege gelegen und Leons weiche, aber kräftige Hände auf ihrem Rücken gespürt hatte, hatte sie sofort ein Gefühl vollkommener Entspannung erfasst. Seitdem war sie immer wieder zu ihm gekommen, wenn sie dem Alltag entfliehen wollte. Dass Leon auch noch verdammt gut aussah mit seinen muskulösen Armen, seinem Dreitagebart und dunklen braunen Augen, war ein weiterer Pluspunkt…
Nina rief also Leon an und vereinbarte einen Termin für eine Massage. Schon als sie seine tiefe, melodische Stimme am Telefon hörte, entspannte sie sich ein wenig – doch dieses Mal bemerkte sie auch noch etwas anderes. Als Leon sich mit einem „Alles klar, dann sehen wir uns heute Abend. Ich freue mich auf Dich!“ verabschiedete, spürte sie ein erregendes Kribbeln tief in ihrem Unterleib.
Erfüllt mit prickelnder Vorfreude machte sie sich nach der Arbeit auf den Weg zu Leons Studio. Als er ihr die Tür öffnete und sie mit einem warmen Lächeln begrüßte, spürte sie erneut dieses angenehme, erregende Kribbeln tief in ihr. Leons Augen blitzten auf, als hätte er ihre Empfindung bemerkt. „Komm mit“, sagte er. Er führte sie in den Massageraum nebenan, der nur mit dem Licht zahlreicher Kerzen erleuchtet war. Leise Musik spielte aus der Box in der Ecke. Nina bemerkte, wie sich das Kribbeln und eine wunderbare Wärme in ihrem ganzen Körper verteilten.
„Bitte, zieh Dich aus“, sagte Leon sanft, aber bestimmt. Er blickte ihr tief in die Augen, was das Kribbeln noch weiter verstärkte und es zwischen ihren Beinen in ein sanftes Pochen verwandelte. Sie hielt seinem Blick stand und schlüpfte aus ihren Schuhen, zog langsam ihr Kleid aus und öffnete ihren BH. Nur im Slip stand sie vor ihm. Er lächelte. „Leg Dich hin. Du darfst Dich jetzt vollkommen entspannen und loslassen.“
Leon begann die Massage auf ihren Oberarmen mit sanften Streichbewegungen, die auf ihrer Haut wie kleine elektrische Impulse prickelten. Seine kräftigen Hände glitten über ihren Rücken, massierten ihre Schultern und lösten jeden verspannten Muskel.
Nina schloss die Augen und ließ los, gab sich vollkommen dieser sinnlichen Erfahrung hin. Sie spürte nichts mehr außer Leons Händen auf ihrem Körper, hatte das Gefühl, dass sie mit ihr verschmolzen.
Leon nahm warmes Massageöl und träufelte es auf ihren Körper. Mit geschickten Fingern verteilte er das Öl auf ihrem Rücken und massierte sie mit kreisenden Bewegungen. Mit jedem seiner Griffe konnte Nina spüren, wie ihre Erregung weiter anstieg. „Fühlt sich das gut an?“ fragte Leon sie leise. Nina antwortete nur mit einem leisen Stöhnen durch ihre leicht geöffneten Lippen.
Seine Hände bewegten sich langsam nach unten. Sie spürte die Wärme zwischen ihren Beinen, während er ihren Po massierte. Als er sich den Innenseiten ihrer Oberschenkel näherte, verlangsamte er seine Berührungen und erzeugte damit eine Spannung, die Nina kaum aushalten konnte. Ihr entwich ein weiteres leises Stöhnen.
Seine Hände glitten langsam auf und ab, immer wieder näherten sich seine Finger ihren Schamlippen, ohne sie direkt zu berühren. Das Pochen zwischen ihren Beinen war mittlerweile so stark, das alles in Ninas Körper nach noch intensiveren Berührungen schrie.
Leon schien dies zu bemerken. „Dreh Dich um“, sagte er sanft und Nina gehorchte. Er träufelte weiteres Massageöl auf ihre Brust. Er sah ihr tief in die Augen, als er seine Hände auf ihr Schlüsselbein legte und sich auf ihre Brüste zubewegte. Ninas Brustwarzen versteiften sich. Er hielt ihre Brüste sanft in seinen Händen, während er mit dem Daumen über ihre harten Nippel streichelte.
Nina presste die Beine zusammen. Leon beugte sich zu ihr herunter, sodass sein Gesicht ganz nah an ihrem war, und fragte sie leise: „Gefällt dir das?“. „Ja“, presste sie hervor und drückte ihren Körper näher an ihn heran. Sie konnte seinen Atem auf ihrer Haut spüren und ihre Lust steigerte sich immer weiter. „Möchtest Du, dass ich noch weiter gehe?“.
Nina nickte. Leon bewegte seine Hände nach unten, bis er den Bund ihres Slips erreichte. Er sah sie noch einmal fragend an und Nina nickte erneut. Vorsichtig streifte er ihren Slip über ihre Beine und ließ ihn auf den Boden fallen.
Nina hatte das Gefühl, vor Lust überzulaufen, als er seine Hände wieder über ihren Körper gleiten ließ. Eine Hand legte er auf ihren Oberkörper. Mit der anderen Hand bewegte er sich quälend langsam in Richtung ihrer Vulva, massierte sanft ihren Unterbauch und glitt dann über ihr Schambein zu ihren Schamlippen, die vor Erregung glänzten.
Mit zwei Fingern streichelte er ihre Schamlippen und bewegte seine Hand auf und ab, ohne dabei ihre Klitoris zu berühren. Nina biss sich auf die Lippen und stöhnte auf. Dann drang Leon behutsam in sie ein, mit zwei Fingern, die er nach oben drückte. Langsam und rhythmisch massierte er ihren G-Punkt, während sein Handballen auf ihrer Klitoris lag.
Ninas Atem wurde schneller, ebenso wie Leons Bewegungen. Sie verlor sich im Gefühl der Lust, spürte nur noch dieses unglaubliche Gefühl und Leons Hände zwischen ihren Beinen.
Alles um sie herum schien zu verschwimmen, als sie sich dem Höhepunkt näherte. Ihr ganzer Körper spannte sich an, Leons Bewegungen wurden immer kräftiger und als sie den Höhepunkt erreichte, stöhnte sie laut auf. Wellen der Lust strömten durch ihren Körper und ließen sie erzittern.
Als der Orgasmus abgeebbt war, zog Leon sich langsam aus ihr zurück. Sie überkam das Gefühl vollkommener innerer Entspannung, das sie bereits von den Besuchen bei Leon kannte. All ihre Sorgen des Alltags waren komplett verflogen.
Sie erhob sich von der Massagebank, streifte ihren Slip und ihr Kleid über. Sie sah Leon an. „Bitte“, sagte er mit einem sanften Lächeln, „komm wieder, wann immer Du willst.“