Du, der Hengst & ich, der Cuckold
Ich schaue Dir in die Augen. Ich beobachte Dich. Du wiegst Dich im Takt Deiner Lust. Deine langen Haare streichen sanft über Deine nackten Schultern. Endlich ist es so weit: In Dir steckt der Schwanz eines anderen, und es macht mich so verdammt geil.
Endlich wird meine Cuckold Fantasie Wirklichkeit
Du trägst das Halsband aus schwarzem Leder, das ich Dir geschenkt habe. Es symbolisiert mir: Du bist mein. Auch wenn Du gerade auf dem Schoß eines anderen sitzt und seinen Schwanz genießt, so gehörst Du doch mir. Nicht nur das Halsband sagt mir das, sondern auch Deine Augen. Wir verstehen uns ganz ohne Worte. Ich kenne Dich, und Du kennst mich. Deine wunderschönen, leuchtenden Augen sagen mir:
Na, gefällt Dir das? Gefällt Dir das Liebster, wie ich diesen gutgebauten Typen reite? Siehst Du gern zu, wie ich vor Lust die Augen verdrehe?
Aber sie sagen mir auch: Ich liebe Dich. Danke, dass ich mit diesem Kerl ficken darf. Und danke, dass Du dabei bist.
Du greifst nach meiner Hand. Ich nehme und küsse sie. Als Cuckold fühle ich so viele Gefühle auf einmal. Glück, Scham, Schmerz, Neid, Lust … Wahnsinn. Selten habe ich mich so lebendig gefühlt wie in diesem Moment; in diesem Moment, in dem ich Deiner Lust beiwohnen darf. Ich schenke Dir Lust, indirekt, und es lässt mich klein und doch mächtig fühlen. Ist das verrückt? Bin ich verrückt? Wie kann sich etwas so gut und richtig anfühlen, wenn es falsch ist? Es ist nicht falsch. Es kann nicht falsch sein. Es war ein Experiment. Das ist das unser erstes Mal, mit diesem Typen aus dem Netz. Wir haben unseren Weg gefunden, uns auszuleben. Das weiß ich jetzt. Ich hoffe, Du siehst das genauso. Du siehst zufrieden aus.
Du gehst von seinem Schwanz runter, hockst Dich vor ihn hin und nimmst seinen Schwanz in den Mund. Fuck. Fuck. Fuck! Du lutschst ihn genau wie mich. Es macht mich wahnsinnig, aber ich lasse mir nichts anmerken. Oh Süße … Dir dabei zuzusehen, fuckt mich ab. Auf mehr als positive Art und Weise. Das ist das Krasseste, was ich je erlebt hab. Sein Schwanz ist ein ganzes Stück größer als meiner und Du kannst ihn mit Deinem Mund gar nicht komplett aufnehmen, im Gegensatz zu meinem besten Stück. Deine Lippen stülpen sich voller Hingabe über sein hartes Teil. Du versuchst ihn tief in Dich aufzunehmen und musst röcheln. Der Typ stöhnt, streichelt Deinen Kopf und steckt zärtlich Deine Haare hinter die Ohren. Ich platze gleich vor Lust.
„Habe ich Dich jemals so rangenommen?“
Nachdem Du ihn eine Weile oral verwöhnt hast, wechselt Ihr wieder die Position. Du bleibst vor dem Sofa hocken, er kommt zu Dir auf den Boden und ich weiß: Er will Dich jetzt von hinten ficken. Ich bleibe regungslos auf dem Sofa sitzen und lächle sanft. Dein verschmitztes Strahlen beruhigt mich. Es macht mich glücklich, Dich glücklich zu sehen. Was der Typ über mich denkt, interessiert mich überhaupt nicht. Wir haben ihn nur kurz aufgeklärt, worum es uns geht. Er war sehr offen und diskret. Kurz bevor er Dich geküsst und ausgezogen hat, sagte er: Kein Problem, Mann, das geht mich nichts an. Ich ficke gern Deine Frau, alles andere macht Ihr unter Euch aus. Netter Kerl!
Der nette Kerl schiebt sich in Dich hinein und Du stöhnst auf. Deine Augen sind geschlossen, Deine Hände krallen sich den Stoff unseres Sofas. Ich flipp aus, ist das geil. Er zieht an Deinen Haaren, dann hält er Dein Becken mit einer Hand fest, währen die andere auf Deinem schönen Rücken ruht. Seine Stöße sind fest und voller Leidenschaft – habe ich Dich jemals so rangenommen? Ich frage mich, ob Dir sein Schwanz besser gefällt als meiner. Er ist größer; er muss Dich mehr ausfüllen. Ich kann nicht anders, als mir seinen Körper anzusehen. Sein Sixpack zeichnet sich deutlich ab, während er Dich nimmt. Seine muskulösen Arme halten Dich genau da, wo sie Dich haben wollen. Der Typ weiß, was er tut und ich sehe es Deinem Gesicht an, dass Dir gefällt, wie er seinen Schwanz benutzt. Seine Stöße werden härter und härter, seine Lenden klatschen gegen Deinen geilen Arsch, Dein Stöhnen erfüllt den Raum – ich kann hier viel lernen!
„Ich kann niemandem von meinem ersten Cuckold-Erlebnis erzählen. Fuck!“
Erneut wechselt Ihr die Stellung. Du löst Dich von ihm, er schiebt seine Hände unter Deinen Arsch und hievt Dich mit einem Ruck zurück aufs Sofa, auf dem ich immer noch sitze und die Zeit meines Lebens habe. Du siehst mich an; Du wirkst glücklich, wenn auch etwas erschöpft von der ganzen Fickerei. Deine Beine sind weit gespreizt, er presst sie an den Knöcheln noch tiefer nach unten, um Dich noch weiter zu öffnen. Er dringt in Dich ein. Du musst ihn jetzt noch intensiver spüren; ich wette, so stößt er an Deinen Gebärmutterhals und Deinem Gesicht nach zu urteilen, findest Du das ziemlich gut. Ein Gedanke kommt mir plötzlich in den Sinn: Ich kann niemandem von meinem ersten Cuckold-Erlebnis erzählen. Fuck!
Er löst eine Hand von Deinem Bein und massiert Deine Klitoris mit seinem Daumen. Du magst so direkte Stimulation nicht, das weiß ich. Aber ich finde, es sieht aus, als ob es Dir gefallen würde. Tust Du nur so, oder stehst Du wirklich drauf? Wenn er es macht, fühlt es sich dann besser an?
Du stöhnst, er schwitzt. Es kann nicht mehr lang dauern, bis einer von Euch kommt. Gerade als ich das denke, sehe ich die leichte Veränderung in Deinem Gesicht. Nur Kenner bemerken diesen Shift. Du betrachtest jetzt nicht mehr das junge Gesicht Deines Lovers, auch sein muskulöser Körper interessiert Dich jetzt nicht mehr. Mich siehst Du auch nicht an, doch Du nimmst meine Hand. Ich nehme sie und drücke sie fest. Der Ring an Deinem Halsband wackelt hin und her. Du hast die Augen geschlossen und genießt konzentriert die lustvolle Veränderung, die sich in Deinem Körper langsam aber sicher breitmacht.
Fuck, sagst Du. Ich komme.
Es sind die einzigen Worte, die Du sprichst. Dein orgasmisches Stöhnen erfüllt mein Herz; der Typ gibt Dir mit seinen harten Stößen den letzten Rest. Oh Gott, werde ich Dich je so ficken können wie er? Egal. Es zählt nur das Jetzt. Und das Jetzt ist ziemlich geil.
Du öffnest die Augen und lächelst. Du lächelst weder für mich noch für ihn, sondern nur für Dich selbst. Das finde ich so fucking erregend. Ich will Dich küssen, aber das spare ich mir auf für später, wenn der Hengst weg ist.
Dein Kommen hat auch unseren Hengst in heftigste Erregung versetzt und ich sehe, dass auch er nicht mehr an sich halten kann. Wahnsinn, Ihr kommt auch noch fast gleichzeitig. Das nenne ich ein Match! Er zieht seinen Schwanz aus Dir und bearbeitet ihn selbst mit zügigen Bewegungen. Leise ächzend spritzt er auf Deine Titten ab. Voller Bewunderung betrachtest Du das Geschehen und als nichts mehr aus ihm rausschießt und er sich vor Erschöpfung hinsetzt, fängst Du an zu lachen. Ich stimme mit ein, nehme Deine Hand und küsse sie erneut – mein erstes Mal als Cuckold ist ein voller Erfolg. Das findet wohl auch unser Fundstück aus dem Internet, denn unser intimer Freund fängt an zu grinsen.
Fünf Sterne – gerne wieder, sagt er. Und Du und ich, wir nicken zustimmend.