Dominante Pegging Verführung
Erotische Geschichte
Sophia und Marc hatten schon immer eine besondere Verbindung, bei der sie ganz offen über ihre sexuellen Fantasien und Vorlieben sprechen konnten. Sie liebten es, gemeinsam neue Horizonte zu erkunden, sich gegenseitig ihre Wünsche und Träume anzuvertrauen. An einem ruhigen Samstagabend, nach einem Glas Rotwein und tiefen Gesprächen, brachte Sophia ein Thema auf, dass ihre Fantasien beim Masturbieren in den letzten Tagen immer wieder angeheizt hatte.
"Ich habe etwas, das ich gerne mit dir ausprobieren möchte," begann sie und hielt Marcs Blick mit einem Lächeln voller Neugier und Selbstbewusstsein. "Pegging."
Marc spürte, wie sein Herzschlag sich beschleunigte. Das Thema war ihm nicht fremd, doch er hätte nie erwartet, dass Sophia es vorschlagen würde. Er war nervös, aber auch aufgeregt. "Erzähl mir mehr," sagte er leise, seine Stimme ein wenig rau vor Erwartung.
Sophia erklärte geduldig, was sie sich vorstellte und betonte, wie wichtig es ihr war, dass sie beide dabei Spaß hatten und sich wohl fühlten. Sie sprachen lange über Grenzen, Wünsche und wie sie sicherstellen konnten, dass es für beide ein positives Erlebnis wurde.
Als sie sich einig waren, dass sie es ausprobieren wollten, zog Sophia einen eleganten, schwarzen Strap-On aus einer Schublade hervor, den sie zuvor diskret besorgt hatte. Marcs Augen weiteten sich – er lächelte nervös, aber bereit.
"Vertrau mir," flüsterte Sophia, als sie ihn sanft auf das Bett führte. Sie begann, ihn langsam zu küssen, ihre Hände glitten über seinen nackten Körper, beruhigten ihn und weckten gleichzeitig seine Lust. Sie nahm sich Zeit, um ihn mit ihren Berührungen und ihrer Zärtlichkeit auf das Kommende vorzubereiten.
„Leg Dich auf den Bauch, Baby“, hauchte Sophia Marc ins Ohr. Ihren Atem so nah zu spüren, ließ ihn Gänsehaut am ganzen Körper bekommen. Er gehorchte ihren Anordnungen und wandte ihr den Rücken zu.
Sophia begann, ihre Zunge sanft über seine untere Rückenpartie gleiten zu lassen, bevor sie sich tiefer vorarbeitete. Sie küsste seine Hüften, streichelte ihn dabei und ließ ihn ihre Wärme spüren. Als sie mit ihrer Zunge seine empfindlichste Stelle berührte, zuckte Marc leicht zusammen, ein überraschter Laut entkam ihm.
"Entspann dich, Liebling", sagte Sophia leise, ihre Stimme einladend und doch bestimmend. Sie fuhr fort, ihn mit ihrer Zunge zu umkreisen, zu necken und schließlich tiefer zu liebkosen. Der sanfte Druck ihrer Zunge an seinem Anus löste eine Mischung aus Lust und Nervosität bei Marc aus, doch Sophia wusste genau, wie sie ihn beruhigen und erregen konnte. Ihre Hände ruhten fest auf seinen Hüften, hielten ihn in Position, während sie sich darauf konzentrierte, ihn durch ausgedehntes Rimming vollständig auf das Kommende vorzubereiten.
Als sie schließlich ihre Lippen von ihm löste, griff sie nach dem Gleitmittel und verteilte es großzügig auf ihren Fingern. "Marc," sagte sie sanft, "willst Du, dass ich weiter mache?". Ihre Stimme war ruhig, aber bestimmend und Marc nickte, bevor er mit einem leisen "Ja, bitte" antwortete.
Sophia ließ ihre Fingerspitze vorsichtig über seinen Eingang gleiten, bevor sie ganz langsam einen Finger einführte. Sie spürte, wie er sich anspannte, und hielt inne. "Ganz ruhig, ich bin hier," sagte sie sanft, ihre andere Hand beruhigend auf seinem Rücken. Einen Moment verharrten sie so, bis sie spürte, wie sich seine Muskeln um ihren Finger entspannten.
Dann begann sie, sich langsam zu bewegen, ließ ihren Finger sanft kreisen und gleiten, während sie Marcs Reaktionen aufmerksam beobachtete. Sein Atem wurde tiefer, ein leises Stöhnen entkam ihm, als die anfängliche Anspannung einem Gefühl von Lust wich.
"Wie fühlt sich das an?" fragte sie leise. "Gut," flüsterte Marc, seine Stimme voller Hingabe. Sophia lächelte und fuhr fort, ihre Bewegungen beim analen Fingern etwas zu intensivieren, immer darauf bedacht, dass er sich wohl fühlte. Nachdem er sich an das Gefühl gewöhnt hatte, fügte sie einen zweiten Finger hinzu, langsam und vorsichtig, während sie ihn weiterhin beruhigte. "Du machst das großartig, Marc," sagte sie, ihre Stimme voller Wärme und Bewunderung.
Marc stöhnte lauter, sein Körper begann sich ihrem Rhythmus anzupassen. Die sanften, aber bestimmten Bewegungen ihrer Finger lösten in ihm ein Gefühl aus, das er vorher nie gekannt hatte. Er spürte, wie sie seine Prostata verwöhnte und sein Schwanz hart wurde. Sophia genoss die Macht und Intimität dieses Moments, fühlte sich durch seine Hingabe bestärkt und wurde selbst von der Lust erfüllt, die zwischen ihnen vibrierte.
Als sie spürte, dass Marc vollkommen entspannt und bereit war, griff Sophia erneut nach dem Gleitmittel. „Los, knie Dich hin!“, forderte sie ihn auf. Danach positionierte sie sich hinter ihm während Marc in Doggy-Position auf allen Vieren kniete, seine Hände fest in die Bettlaken gekrallt. Sophia berührte ihn vorsichtig, tastete sich voran und spürte, wie er sich langsam für sie öffnete und entspannte. Sie führte den Strap-On Dildo behutsam ein, während sie ihm mit leiser, beruhigender Stimme versicherte, dass alles in Ordnung sei und er sich ihr voll und ganz hingeben kann.
"Du gehörst mir, Marc," flüsterte sie, ihre Stimme jetzt fester, dominanter. Marc stöhnte laut, ein Ausdruck von Lust und völliger Hingabe auf seinem Gesicht. Sophia begann sich langsam zu bewegen, ließ ihm Zeit, sich an das ausgefüllte Gefühl in seinem Anus zu gewöhnen. Die sanften, gleichmäßigen Bewegungen wurden nach und nach intensiver, als sie spürte, dass Marc bereit war, mehr aufzunehmen.
"Du machst das so gut Darling" sagte Sophia, während sie mit einem intensiven Rhythmus weitermachte, der sowohl ihre als auch Marcs Lust stetig steigerte. "Ich liebe es, dich so zu sehen, unter mir, nur für mich. Lass mich Dich ficken!".
Ihre Stöße wurden immer intensiver, die sexuelle Spannung war kaum auszuhalten. Doch anstatt weiterzumachen, zog sich Sophia zurück und ließ den Pegging Strap-On aus Marc gleiten. „Bitte, mehr!“, brachte er stöhnend hervor. Sophia schmunzelte, sie liebte es, wenn er sie nach mehr anbettelte.
Noch mehr genoss sie es, ihn zu teasen. Sie ließ sich Zeit und sagte: „Hm. Da musst Du aber nochmal lieber fragen“, neckte sie ihn spielerisch. „Bitte fick mich!“, stöhnte er, während er seine Finger im Bettlaken krallte. Sophia konnte ihre eigene Lust kaum zurückhalten. „Na wenn Du so lieb fragst Baby. Leg Dich auf den Rücken!“, forderte sie ihn auf.
Brav folgte Marc ihren Anweisungen, legte sich auf den Rücken und hob seine Beine an, sodass sie über ihm knien konnte. Diese Position erlaubte ihr, ihm direkt in die Augen zu sehen, während sie den Strap-On sanft gegen seinen Arsch drückte. Als der Dildo sein Inneres wieder ausfüllte, blieb ihm fast die Luft zum Atmen weg. "Du bist wunderschön, wenn du dich mir so hingibst," murmelte sie, während ihre Stöße sich intensivierten. Sie hielt seine Beine fest, kontrollierte jede Bewegung mit einer Selbstverständlichkeit, die Marc vollkommen in ihren Bann zog.
Dann nahm Sophia Marcs harten Schwanz in ihre Hand. Zunächst war ihre Handjob Berührung sanft, fast neckend, während sie ihre Finger langsam über seine erhitzte Haut gleiten ließ. Marc stöhnte tief, seine Augen schlossen sich, als er die Kombination aus ihrer rhythmischen Bewegung und ihrer Hand spürte. Sophia verstärkte nach und nach den Druck, ihre Bewegungen wurden fordernder, zielgerichteter. Sie genoss es, die Kontrolle zu haben, die Macht zu spüren, die sie über Marcs Lust ausübte.
Marc atmete schwer, seine Finger suchten verzweifelt Halt in den Laken, als Sophia ihn immer näher an den Höhepunkt brachte. "Lass dich gehen," flüsterte sie, ihre Stimme voller Verlangen und Dominanz. Mit einem letzten intensiven Stoß und der gleichzeitigen Bewegung ihrer Hand kam Marc mit einem lauten, heiseren Stöhnen. Sein Orgasmus überrollte ihn wie eine Welle, heiß und überwältigend, während er sich in pulsierenden Strömen entlud.
Sophia beobachtete ihn mit einem Lächeln voller Zufriedenheit und Stolz, während sie die Intensität des Moments in sich aufnahm. Die Wärme seiner Hingabe, die rohe Lust, die sie in ihm ausgelöst hatte, erfüllte sie mit einem Gefühl von Macht und tiefer Verbundenheit. Sie beugte sich vor, küsste ihn sanft und murmelte: "Das war wunderschön. Danke für Dein Vertrauen!“.
Marc konnte kaum sprechen, aber die Dankbarkeit und Liebe in seinen Augen sprachen Bände. Er zog sie in eine Umarmung, ihre Körper noch zitternd vor Nachhall der intensiven Erfahrung. In diesem Moment wussten sie beide, dass sie zusammen etwas Außergewöhnliches erlebt hatten.