Alles für meine Bizarrlady
Erotische Geschichte
„Dein Safeword ist Gnade.“, weist du mich mit gedämpfter Stimme an, während ich meine Kleidung ordentlich neben der Tür aufhänge und deinen Blick dabei auf meinem nackten Körper spüre.
Es ist unser drittes Mal und deine direkte Art, deine Anweisungen, die mich fordern, haben mich von der ersten Sekunde unseres ersten Treffens an geil gemacht.
Ich bin hier, um dir zu dienen.
Jetzt drehe ich mich um. Du sitzt mir gegenüber auf einem breiten, schwarzen, Ledersessel und betrachtest mich von oben bis unten.
Ich stehe nackt vor dir.
Mit einer plötzlichen Bewegung lässt du die Peitsche in deiner einen Hand jetzt auf den Boden knallen, dirigierst mich mit einem eindeutigen Blick auf die Knie, vor dir. Unter dir.
Ich folge deiner Anweisung, senke den Blick, warte ab, was du mit mir vorhast.
Jetzt höre ich, wie du aufstehst und um mich herumgehst.
Ich erahne, dass du jetzt hinter mir stehst, und spüre im nächsten Moment deinen groben Griff, der meine Arme packt und gekonnt hinter meinem Rücken fesselt.
Fest, auf eine angenehme Art einengend.
Ich spüre die wachsende Spannung in meinem Körper, höre meinen Atem schwerer gehen.
Jetzt spüre ich deinen Absatz in meinem Rücken, der mich tief nach vorne drückt, noch etwas tiefer, bis meine Nase nur wenige Zentimeter vom Boden entfernt ist.
Der Schmerz, den dein Absatz auf meiner Haut hinterlässt, jagt mir einen heißen Schauer durch den Körper – direkt in meinen Schwanz.
Du lobst mich, während du jetzt langsam um mich herum gehst, und ich spüre, wie deine Worte meinen Schwanz noch etwas steifer werden lassen.
Ich liebe es, mich dir völlig willenlos zu unterwerfen, dir zu dienen.
Jetzt sehe ich deine rot lackierten Zehen vor mir, die aus engen, halboffenen Lackstiefeln hervorschauen, die Fußfesseln: in Lack, der Absatz: Lack.
Du bewegst dich wie eine Bestie, die ihre Beute einkreist, ihre Unterwürfigkeit und ihre Ergebenheit prüft, ziehst langsam immer engere Kreise um mich.
Ich bin dir vollkommen ausgeliefert.
Das Geräusch deiner Absätze und das Streifen deiner Peitsche über meinen Rücken und an meinen Seiten entlang macht mich verdammt geil. Mein Schwanz pulsiert.
Jetzt unterbricht deine Stimme die Stille, fordert mich auf, dich anzusehen, ohne mich aufzurichten. Langsam hebe ich den Kopf.
Ich will dich so sehr ansehen, deinen geilen Anblick genießen, der diese ganz bestimmte Macht ausstrahlt, die ich mit jeder Faser meines Körpers spüren kann und die mich jeden Moment geiler macht.
Ich hebe meinen Kopf langsam noch etwas höher… und spüre sofort den Schlag einer Gerte zwischen meinen Schulterblättern.
Ich bin zu schnell, zu gierig, zu fordernd. Und ich verdiene es, gezüchtigt zu werden.
Der angenehm brennende Schmerz der Gerte flutet meinen Körper und ich verlangsame meine Bewegung, genieße jeden Zentimeter von dir, den du mir erlaubst, zu betrachten.
Ich sehe deine Waden im engen Lackschaft deiner Stiefel, deine nackten Schenkel, und jetzt… deine Titten, die von dem engen, halboffenen Latex-Catsuit nach oben gepresst werden.
Deine Hand wandert jetzt langsam an deinen steifen Nippeln vorbei… hinunter bis zu deinem Schritt, legt sich auf deine heißen Lustlippen, die sich deutlich unter dem glänzenden Latexstoff abzeichnen.
Mit einem Ruck öffnest du den kleinen Reißverschluss zwischen deinen Schenkeln.
Fuck, du erlaubst mir, deine geile, nasse Fotze zu betrachten, dir dabei zuzusehen, wie du sie berührst.
Wie hypnotisiert folgen meine Augen deinen Fingern, die deine prallen, geilen Lustlippen massieren, zwischen sie gleiten, deine Klitoris umfassen und leicht an ihr ziehen. Fuck, du bist so nass, dass es aus dir rausläuft.
Jetzt greifst du nach dem Griff der Peitsche, führst ihn langsam zwischen deinen Lippen entlang, bis er von deinem Saft glänzt, und beugst dich zu mir vor.
Ich zittere vor Lust, als ich den Duft deiner Fotze rieche, lecke gierig den Griff deiner Peitsche ab, lasse dich ihn in meinen Mund stoßen, wie einen Schwanz, den ich blase.
Jetzt ziehst du mich am Fesselknoten auf meinem Rücken nach oben, so dass der Peitschengriff aus meinem Mund gleitet und ich jetzt aufrecht vor dir knie.
Genüsslich lecke ich mir den letzten Rest von den Lippen, genieße den salzigen Geschmack und die Erinnerung an das Gefühl von Leder in meinem Mund.
Ein Schmatzen durchdringt die Stille. Du steckst dir wieder einen Finger in dein nasses Loch. Mein Schwanz pulsiert heftig, er zuckt.
Jetzt sehe ich dir zu, wie du einen zweiten Finger in dir versenkst und beide noch etwas tiefer in deine triefende Fotze steckst, so tief, dass etwas von deinem Saft bis auf mein Gesicht spritzt.
# Femtasy
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Dein Blick ist auf mich gerichtet, doch er verrät mir nicht, was du fühlst. Aber ich sehe an deiner Fotze vor meinem Gesicht, dass du geil bist. Dass ich dich zufrieden stelle.
Langsam lässt du deine Finger jetzt aus dir rausgleiten, führst sie vor meinen Mund. Du willst, dass ich sie sauber lecke. Richtig sauber.
Langsam öffne ich meinen Mund. Ich will es so sehr, will dich so sehr zufrieden stellen und sauge deinen geilen Saft von deinen Fingern. Bis zum letzten Tropfen.
Ich beobachte deinen Blick, will wissen, ob du zufrieden bist, als ich meine Lippen öffne, um deine Finger freizugeben. Zur Antwort machst du ein paar Schritte zurück und lässt dich breitschenklig in deinen Sessel sinken.
Mit einem Peitschenhieb dirigierst du mich zu dir – zwischen deine Schenkel.
Ich rutsche auf den Knien zu dir, so nah, dass ich die Hitze deiner Fotze auf meiner Haut an Brust und Hals spüren kann.
Deine zweite Hand greift hinter dich und zieht einen riesigen Gummischwanz hervor. Du willst, dass ich ihn angemessen befeuchte.
Ohne zu zögern, öffne ich meinen Mund, lasse den dicken Schwanz hineingleiten und lutsche ihn, während du ihn mir immer wieder tief in den Rachen stößt, bis mir der Speichel rechts und links an Kinn und Hals herunterfließt.
Der Duft deiner nassen Fotze ist dabei so präsent, dass mein eigener Schwanz unkontrolliert zu zucken beginnt…, fuck!
Jetzt ziehst du den nassen Prügel aus meinem Mund und ich kann sehen, dass an ihm ein Gurt und ein Knebel befestigt sind.
Du legst mir den Knebel auf den Mund und schnallst den Gurt um meinen Kopf, so dass der nasse Gummischwanz vor meinem Mund herausragt.
Du lässt die Peitsche jetzt mehrfach auf meinen Arsch knallen, packst den Schwanz und ziehst mich mit ihm zu deiner nassen, geilen Fotze, forderst, dass ich dich ficke, wie du es verdienst.
Oh fuck, ich bin dein Sexspielzeug und versinke direkt vor meinen Augen in deiner heißen, schmatzenden Fotze.
Fuck, ja, ich will deiner Lust dienen, wie kein anderer, will dir besorgen, was du verdienst.
Mit schnellen, tiefen Stößen ramme ich den Dildo in deine Fotze, sehe zu, wie dein Saft an ihm vorbei aus dir herausläuft, schmatzt, spritzt. Direkt vor meinen Augen.
Immer wieder sauge ich gierig den geilen Duft deiner Fotze ein, spüre, wie gleichzeitig mein Speichel am Knebel vorbeiläuft und auf den Boden tropft, wie bei einem sabbernden Hund, der ein Stück Fleisch vor der Nase hat, das er nicht haben kann.
Mein Schwanz ist so hart, dass er von selbst schon ein paar Tropfen Sperma auf den Boden pumpt.
Fuck ja, du bist meine Herrin und so ein verdammt geiler Anblick.
Mit deiner einen Hand presst du meinen Kopf immer fester in Richtung deiner Pussy, forderst, was du willst, während du immer wieder die Peitsche auf meinen Arsch knallen lässt.
Dein Saft läuft jetzt an dem Gummischwanz entlang, über den Knebel bis in meinem Mund und ich schmecke deine geile Nässe, spüre meinen Schwanz pulsieren und kann mich kaum mehr zurückhalten.
Doch du erlaubst mir nicht, abzuspritzen, bevor du nicht gekommen bist… und ich will, dass du kommst, ich will es so sehr. Ich will sehen, wie die volle Ladung Lust aus deiner Fotze spritzt, ich will, dass du alles bekommst, was du verdienst.
Ich spüre, wie deine Peitschenschläge härter werden, spüre deine Ektase in jedem deiner Hiebe und jetzt… kommst du.
Deine Muskeln ziehen den dicken Schwanz in meinem Mund noch etwas tiefer in deinen Körper und ich spüre das erregte Zittern deiner Fotze durch ihn hindurch.
Im nächsten Moment lässt du den Schwanz mit einem Griff keuchend aus dir raus gleiten, löst ihn von meinem Kopf und erlaubst mir, deine Pussy sauber zu lecken.
Ich sauge und lecke deine Pussy leer, bis du zufrieden bist und mir erlaubst, meinen Schwanz zu berühren, ihn zu wichsen, bis ich abspritze.
Ich spüre deinen Blick auf mir, höre dich keuchen, kann meinen Blick nicht von deiner Fotze vor mir nehmen und jetzt darf ich kommen. Auf deine heiße, nasse Spalte. Bitte,… lass sie mich sauber lecken.
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