Verlockende Nachbarschaft

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Ich war erst vor wenigen Wochen in das neue Haus gezogen, als ich sie zum ersten Mal sah. Lara, meine junge und atemberaubend attraktive Nachbarin, die mit ihrem Ehemann Mark direkt nebenan wohnte. Sie hatte diese unwiderstehliche Ausstrahlung, die mich vom ersten Moment an fesselte. Ihre blonden Locken, die strahlenden blauen Augen, die großen Brüste und der noch schönere Arsch, der in ihren engen Sommerkleidern perfekt zur Geltung kam. Obwohl ich wusste, dass sie verheiratet war, konnte ich nicht anders, als mich zu ihr hingezogen zu fühlen.

Eines Abends, als ich gerade dabei war, die letzten Kartons in meinem Wohnzimmer auszupacken, klingelte es plötzlich an der Haustür. Als ich öffnete, stand Lara vor mir, mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen und einer Flasche Wein in der Hand. Meine Augen blieben jedoch auf ihren Brüsten hängen, die mich in dem schwarzen kurzen Kleid praktisch anstarrten. 

„Hallo, ich bin Lara, deine Nachbarin. Willkommen in Green Springs! Ich dachte, du könntest einen Drink gebrauchen,“ sagte sie und reichte mir die Flasche.

„Hi Lara, das ist wirklich nett von dir. Komm doch rein,“ wie aus Trance wandte ich meinen Blick von ihren Doppel-D Brüsten ab uns starrte sie dann an. Schnell trat ich einen Schritt zur Seite, um sie hereinzulassen.

Wir setzten uns auf meine Couch und begannen, uns zu unterhalten. Sie erzählte mir von sich und ihrem Mann Mark, und ich berichtete ihr von meinem Umzug und meiner Arbeit. Es war ein angenehmes Gespräch, und ich konnte nicht anders, als die Nähe zu genießen. Es verging kaum eine Sekunde, in der ich sie mir nicht vollkommen nackt vorstellte. Ihre Stimme, ihr Duft und ihr lachen - all das machte mich nur noch geiler. Wenn ich konnte, hätte ich sie mir sofort geschnappt und sie gleich hier auf meiner Couch durchgefickt. 

„Weißt du,“ begann Lara schließlich, „Mark und ich haben morgen Abend eine kleine Feier. Vielleicht hast du Lust, vorbeizukommen? Es wäre schön, dich besser kennenzulernen.“

„Das klingt großartig, ich komme gerne vorbei,“ antwortete ich, meine Aufregung kaum verbergend.

Die unverhoffte Einladung

Am nächsten Abend machte ich mich frisch und ging hinüber zu Laras und Marks Haus. Als ich klingelte, öffnete mir Mark die Tür, ein großer, gut aussehender Mann mit einem festen Händedruck. Natürlich musste eine 10/10 wie Lara mit so einem Chris-Hemsworth-Lookalike verheiratet sein. 

„Du musst der neue Nachbar sein. Ich bin Mark, schön dich kennenzulernen. Komm rein, mach es dir bequem,“ begrüßte er mich. Immerhin war er freundlich.

Ich trat ein und sah, dass das Haus stilvoll eingerichtet war. Lara kam aus der Küche und begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln. Sie trug wieder eines ihrer engen, kurzen Kleider, welches ihre Figur perfekt betonte.

„Schön, dass du es geschafft hast,“ sagte sie und führte mich ins Wohnzimmer, wo schon einige Gäste standen und sich unterhielten.

Die Party war in vollem Gange, und die Stimmung war ausgelassen. Ich bemerkte jedoch, dass Lara immer wieder meinen Blick suchte und mir verführerische Blicke zuwarf. Mark schien das nicht zu stören, im Gegenteil, er schien sogar ermutigend zu wirken.

Nach einer Weile kamen Lara und Mark zu mir. „Wir haben eine Überraschung für dich,“ sagte Lara leise, ihre Augen funkelten vor Aufregung. „Komm mit uns nach oben.“ 

Sie führten mich die Treppe hinauf in ihr Schlafzimmer. Die Luft war plötzlich elektrisierend, und mein Herz schlug schneller. Mark schloss die Tür hinter uns und lehnte sich lässig gegen die Wand.

„Wir möchten dir etwas Besonderes zeigen,“ sagte Mark ruhig, während Lara sich vor mir auf das Bett setzte.

„Wir sind sehr offen, was unsere Beziehung angeht,“ fügte Lara hinzu und begann langsam, die Träger ihres Kleides nach unten zu ziehen. „Wir genießen es, wenn andere Männer mich verwöhnen, und Mark liebt es, als Cuckold zuzusehen.“ Sie trug keinen BH und als ich ihre wunderschönen, rosa Nippel sah, wurde ich sofort steif. 

Ich stand wie erstarrt, während Lara sich vor mir entkleidete. Ihr Körper war noch schöner, als ich es mir vorgestellt hatte. Mark trat näher und legte eine Hand auf meine Schulter.

„Du kannst sie haben,“ flüsterte er in mein Ohr. „Genieße sie.“ War das sein ernst? War dies der Moment von dem ich so viele Nächte lang geträumt hat? Wie oft stellte ich mir die nackte Lara vor, wie ich in sie eindrang bis sie praktisch nach einem Orgasmus flehte. Und jetzt wurde mein Traum endlich Wirklichkeit. 

Das Schäferstündchen mit dem Cuckold

Lara lag nun völlig nackt auf dem Bett, ihre Haut schimmerte im sanften Licht des Zimmers. Sie streckte die Hand nach mir aus, und ich konnte nicht widerstehen. Langsam zog ich mich aus und legte mich neben sie. Wow - ich war immer noch vollkommen überwältigt.

„Berühre mich,“ flüsterte sie, ihre Stimme vor Verlangen rau.

Ich begann, ihre weiche Haut zu erkunden, meine Hände glitten über ihre Nippel, ihren Bauch und hinab zu ihren Schenkeln. Sie seufzte genüsslich und zog mich näher. Unsere Lippen trafen sich in einem leidenschaftlichen Kuss, während ich meinen Körper an ihren presste.

Mark setzte sich in einen Sessel am Rand des Zimmers und beobachtete uns mit einem zufriedenen Lächeln. „Du machst das gut,“ sagte er leise, seine Augen vor Lust glänzend.

Ich ließ meine Zunge über Laras Hals wandern, weiter hinunter zu ihren Brüsten, wo ich ihre harten Brustwarzen in meinen Mund nahm und sie sanft saugte. Sie bog ihren Rücken, um mir mehr von ihrem Körper anzubieten, und stöhnte leise. Dann biss ich etwas fester zu. 

„Oh ja, genau so,“ keuchte sie, ihre Hände vergruben sich in meinem Haar.

Ich glitt weiter hinab, küsste ihren flachen Bauch, bis ich schließlich ihren süßen Duft zwischen ihren Beinen spürte. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und ließ meine Zunge sanft über ihre empfindlichste Stelle gleiten. Sie erzitterte unter meinen Berührungen und ihr Stöhnen wurde lauter. Dann leckte ich einen meiner Finger und führte ihn in ihre feuchte Scheide ein. 

„Das fühlt sich so gut an,“ flüsterte sie, ihre Hüften bewegten sich rhythmisch gegen meine Zunge und Finger.

Mark beobachtete uns aufmerksam, seine Hand ruhte auf seinem Schoß. „Lass sie kommen,“ sagte er, seine Stimme voller Erregung.

Ich intensivierte meine Bemühungen, meine Zunge arbeitete schneller und tiefer, während mittlerweile zwei meiner Finger sanft ihren G-Spot massierten. Lara schrie vor Lust, ihre Hände krallten sich in die Bettlaken.

„Oh Gott, ich komme,“ keuchte sie und ihr ganzer Körper bebte.

Ich fühlte, wie sie sich um meine Finger zusammenzog, als ihr Orgasmus sie überwältigte. Ihr Stöhnen erfüllte den Raum, und ich spürte eine tiefe Befriedigung, als ich sie so vor mir sah.

Nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen war, zog ich mich zurück und legte mich neben sie. Lara sah mich mit einem zufriedenen Lächeln an und küsste mich sanft.

„Das war unglaublich,“ sagte sie leise.

Mark kam zu uns und legte eine Hand auf meine Schulter. „Vielen Dank,“ sagte er, „das war genau das, was wir uns erhofft hatten.“

Ich sah zwischen den beiden hin und her, noch immer erstaunt über das, was gerade passiert war. „Ich… ich danke euch,“ stammelte ich, überwältigt von den Ereignissen.

Lara zog mich näher an sich und flüsterte in mein Ohr: „Wir hoffen, das war nicht das letzte Mal. Willkommen in der Nachbarschaft.“

Ich wusste, dass mein neues Leben in dieser Nachbarschaft spannender werden würde, als ich es mir jemals hätte vorstellen können.

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