Lecksklave: Die Zunge im Dauereinsatz!
Wir wollen nicht lange um den heißen Brei herumlecken – ein Lecksklave hat nur eine Aufgabe: Die Zunge nutzen, um Dinge, Kleidung und Körper seiner Herrin zu lecken. Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die auch verschiedene andere Fetische mit einbinden. Was es sonst noch zum Thema Sexsklave zu wissen gibt, erklären wir Euch jetzt!
Was ist ein Lecksklave?
Im Rahmen einer BDSM-Beziehung ist ein Lecksklave eine spezielle Form des Subs, also des devoten Parts. Er dient seiner Herrin oder Domme in erster Linie mit der Zunge. Dabei leckt er natürlich weit mehr als nur ihre Klitoris oder Vagina. Grundsätzlich lassen sich Lecksklaven in zwei Kategorien einteilen: Es gibt körperbezogene Lecksklaven und objektbezogene Lecksklaven.
Objektbezogene Lecksklaven lecken in erster Linie Gegenstände. Dazu gehören beispielsweise Schuhe, die Toilette und andere Dinge. Körperbezogene Lecksklaven lecken den Körper der Herrin bis hin zur Vagina. Wenn der Lecksklave weitere Fetische hat, können diese natürlich in die Beziehung eingebunden werden.
Viele Herrinnen lieben es, einen Lecksklaven zu haben und sich von ihm oral befriedigen zu lassen. Manchmal dürfen Lecksklaven auch ihre Finger einsetzen – zum tatsächlichen Sex kommt es aber so gut wie nie. Soll der Lecksklave befriedigt werden, findet das meist per Handjob oder Blowjob statt.
# Achtung!
Auch als Lecksklave brauchst Du ein Safeword. Damit kannst Du eine Session unterbrechen oder beenden, wenn es Dir zu viel wird. Das sollte unbedingt respektiert werden!
6 Facts rund um Lecksklaven
#1 - Lecken und Fußfetisch
Ein Sklave, der einen Fußfetisch hat, kann damit beginnen, die Füße seiner Herrin zu lecken. Dabei liegt es im Ermessen der Domme, ob die Füße nackt sind oder ob sie Strümpfe oder Nylons trägt. Auch sexy High Heels sind natürlich möglich.
#2 - Der Toilettensklave
Ein kombinierter Leck- und Toilettensklave gehört zu den extremen Formen des objektbezogenen Lecksklaven. Dabei reinigt der Sklave die Toilette der Herrin, nachdem diese sie benutzt hat – und alles was sich auf der Brille befindet, wird vom Sklaven mit der Zunge entfernt. Eine noch extremere Variante ist ein Rim Job, nachdem die Domina sich erleichtert hat. Dabei wird der Anus von Kotresten befreit.
#3 - Felching für Lecksklaven
Beim Felching saugt der Sklave sein eigenes oder fremdes Sperma aus der Vagina oder dem Anus seiner Herrin. Diese Technik kann als Bestrafung eingesetzt werden, wenn der Sklave das Ejakulat eines anderen aus der Vagina oder dem Anus der Herrin lecken muss.
#4 - Lecken als Belohnung
Eine Domina kann das Lecken auch als Belohnung einsetzen. Benimmt sich der Sklave gut, darf er zur Belohnung ihren Kitzler lecken, bis sie zum Höhepunkt kommt.
#5 - Die Strafe für den Lecksklaven
Um den Lecksklaven zu bestrafen, kann die Herrin auch den kompletten Entzug einsetzen. Sie hält ihrem Sklaven ihre Vulva vor das Gesicht, er darf aber nicht lecken.
#6 - Die Anatomie der Frau
Um ein guter körperbezogener Lecksklave zu sein, solltest Du Dich intensiv mit dem Körper der Herrin beschäftigen. Du musst wissen, wo ihre erogenen Zonen liegen und wie der Kitzler beschaffen ist. So kannst Du beim Cunnilingus glänzen und Deine Herrin glücklich machen.
Wir hoffen, wir konnten Euch ein paar spannende Einblicke zum Thema Leckslave geben – lasst Euch das doch einfach mal auf der Zunge zergehen 😉