Das Geheimnis der Nachbarn
Erotische Geschichte
Was für ein idyllischer Nachmittag: Die Frühlingssonne schickte ihre noch etwas schüchternen, ersten Strahlen durch die sich am Himmel fluffig aufbauschende Wolkendecke und ließ den Lack der frisch gewaschenen Autos in den Einfahrten schimmern. SUV neben SUV neben Porsche Cayenne neben SL 500 neben AMG – das Geld schien hier auf der Straße zu liegen. Auch die perfekten Vorgärten und frisch gestrichenen Fassaden reihten sich aneinander, ein Haus schöner als das andere. Mit der Schere gestutztes Gras, detailverliebte Buchsbaumschnitte, Vorzeigefamilien mit Werbeplakat-Haarschnitten und selbstverständlich: sich mit einem koketten Lächeln grüßende Nachbarn. Hier schien nicht nur die Sonne, sondern auch die Welt noch in Ordnung. Wer zwischen Springbrunnen und Designermöbeln lebte, hatte es geschafft: Anwälte, Ärzte, Immobilienmakler, einige der einflussreichsten Geschäftsmänner weltweit und sogar Politiker hatte es mit ihren Familien in dieses beschauliche Viertel verschlagen.
Und Veronica – die mit nadelspitzen Pfennigabsätzen elegant über den Bürgersteig schritt. Ihre aufrechte Haltung, ein strenger Blick und die energischen Schritte ließen sie wirken, als würde sie hierhergehören. Man sah es ihr an – Sie war eine Frau, die genau wusste, was sie will: durchsetzungsfähig, selbstbewusst, gepflegt, perfekt gestylt und irgendwie geheimnisvoll – kein Ring am Finger, außerdem vermutlich zu beschäftigt für Familie und Kinder. Ihr dominanter Duft lag schwer in der Luft und betonte ihre erhabene Aura mit markanten Kirsch- und Zedernholznoten. Obwohl sie hier gerade offiziell als Investment Beraterin unterwegs war und es tatsächlich um einen ihrer Top-Kunden sowie einen Tagessatz von 6.000€ ging, war sie mit dem Bus zur nächstgelegenen Haltestelle gefahren und den Rest gelaufen.
Zwischen den „Bonzenschlitten“, wie sie sie nannte, glänzte auch das Leder ihrer Stiefel, die – gut verborgen unter der weit ausgestellten Marlene-Hose – bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichten. Nur die Fußspitze lugten verräterisch hervor. Mit Bluse, Jackett und Aktentasche war die Tarnung perfekt. Niemand, der ihr auf der Straße entgegenkam, widmete ihr sonderlich viel Aufmerksamkeit. Ein freundliches „Hallo!“ oder ein Nicken, das wars. Für den Weg vom Bus bis zum Haus von Dr. Korwot trug sie die Haare offen, sodass sie locker über ihre Schultern fielen und sie wie eine moderne, unauffällige Business Lady wirken ließen. Den Blick hielt sie konzentriert auf ihr Smartphone gesenkt, auf dem sie die Aktienkurse stets im Auge behielt. Die Tarnung war perfekt. Zwischendurch führte sie wichtige Telefonate – wie immer. Die Nachbarn witterten weder Klatsch noch Tratsch. Das mochte neben der guten Tarnung auch daran liegen, dass Dr. Korwot nicht ganz dem Klischee der typischen Kundschaft entsprach….
Hinter der braven Fassade
Als sie an der Haustür stand und klingelte, warf sie noch schnell ein Pfefferminzbonbon ein. Die Tür öffnete sich, eine knappe Begrüßung und dann verschwand sie im Haus. Dr. Korwot übergab ihr einen Umschlag, den sie direkt einsteckte.
„So, dann haben wir das schonmal erledigt. Wollen wir direkt runter? Die Kinder sind noch bis 5 in der Schule und Schatzi ist mit Freunden beim Tennis.“ – Veronica nickte, ohne zu lächeln: „Ich muss mich noch kurz frisch machen. Kleinen Moment. Du weißt ja, was du zu tun hast.“ Veronicas Gesichtszüge verhärteten sich. Sie verschwand mit starrer Miene im Bad. Im Spiegel betrachtete sie ihr hübsches Gesicht: Hohe Wangenknochen, volle Lippen und funkelnde Augen – mal abgesehen von den immer tiefer werdenden Falten, war sie auch mit 45 immer noch Verführung pur. Sie band die Haare zu einem strengen Zopf, flocht ihn und fixierte das Ganze unten mit einem weiteren Haargummi. Hose, Jackett und Bluse zog sie aus, darunter trug sie ein enges Leder-Outfit, die hautengen Stiefel und ihr zweites Gesicht. Um das Outfit perfekt abzurunden, hatte sie sich einen schmalen Strich rasiert und betonte so das funkelnde Intimpiercing oberhalb ihrer Perle. Aus der Aktentasche zauberte sie noch schnell ein neues Spielzeug, mit dem sie gleich für eine prickelnde Überraschung sorgen würde. Der Rest ihrer Utensilien befand sich bereits hier im Haus – gut versteckt und immer parat, wenn gespielt wurde.
Die Perücke hatte sie bereits vor einigen Jahren abgelegt, denn aufgrund der guten Bezahlung und ihrem Aufstieg in gehobenere Kreise, betreute sie nur noch ihre festen 3 Kunden, denen sie auf eine seltsame Art irgendwie vertraute. Veronica öffnete die Badezimmertür und war erfreut, zu sehen, dass ihre strenge Erziehung mittlerweile sehr gute Erfolge zeigte. Dr. Korwot kniete auf dem Flurboden – die Hände auf dem Rücken, den Blick gesenkt – und wartete auf sie. Die langen, blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz hochgebunden, die Kleidung hatte sie ausgezogen. Ganz genau: Dr. Korwot war eine Frau. Eine erfolgreiche, promovierte, bisexuelle Anwältin Anfang 30, die sich in der Rolle der Sub am wohlsten fühlte. Sie kniete genauso da, wie Veronica es ihr beigebracht hatte. Das war ein Lob wert: „Brav. Jetzt steh auf und geh in den Keller, bevor ich dich mit der Peitsche runterprügeln muss.“
Die Kundschaft der Edeldomina
Korwot gehorchte aufs Wort – im echten Leben ganz oben an der Spitze der Macht und jetzt so devot wie ein geprügelter Hund – so brauchten sie es alle, diese piekfein perversen Anzugträger – oder eben Boss Ladies. Verständlich, fand Veronica, denn jeder sucht sich ein Ventil, um dem Alltagsstress zu entfliehen: Sex, Alkohol, Drogen, Golf, Reisen, Essen, Shopping, Yoga oder krumme Geschäfte. Sie profitierte von denen, die ihren Ausgleich in extremen Sex- und Machtspielchen suchten – oder genauer gesagt: Sie war eine Edeldomina. Sie war diskret, clever und so viel Business Woman, dass sie sich unauffällig in der Welt ihrer Kunden bewegen konnte. Sie hinterließ keine Spuren, sie erfüllte die verrücktesten Wünsche – solange der Preis stimmte. Wer so viel Geld für eine vertraute Domina bezahlte? Oft waren es die Erfolgreichsten. Die, die am meisten Verantwortung zu tragen hatten, die sich immer wieder danach sehnten, von Veronica erniedrigt und dominiert zu werden.
Das Geheime Spielzimmer
Im Keller angekommen, öffnete Dr. Korwot die Tür zum Hobbyraum. Neben dem Billardtisch stapelten sich alte Kartons, hinter denen sich eine weitere Tür verbarg. Der Schlüssel dafür befand sich in Veronicas Obhut – sie fischte ihn aus der eingenähten Tasche im Saum ihres Stiefels und öffnete. Es würde wohl keiner der Nachbarn ahnen, was sich hier unten abspielte: Ein Spielzimmer voller BDSM-Spielzeuge, die vermutlich insgesamt mehr gekostet hatten, als der neue SUV der Schmidts von Nebenan. Links neben der Tür befand sich ein großes, stabiles Fesselkreuz aus Holz, in der Mitte des Raums stand eine große Lederliege mit Fesselriemen, an mehreren Haken an der Decke baumelten verschiedene Vorrichtungen für Seile und andere Fixierungen. Es gab außerdem einen Schrank für die beachtliche Peitschensammlung, verschiedene Paddles sowie eine Kommode mit mehreren Schubladen voller Geräte zur Sexfolter und Elektrostimulation, Masken, Vibratoren, Federkitzler, Klemmen und Knebel. Handschellen, Kerzen, Fesseln, Seile – Ledergeschirre, allerlei Utensilien für Doktorspiele und sogar verschiedene Kostüme. Der geheime Keller war eine filmreife Bondage-Gruft, die keine Wünsche offenließ.
Kaum hatten sie den Raum betreten, musste Dr. Korwot die alltägliche Identität ablegen – für die nächsten Stunden würde diese sonst so laute und energische Anwältin sich dem Willen ihrer Domina unterwerfen. Ab sofort war sie nur noch „kleines Miststück“, kniete nackt, auf allen Vieren dort und leckte Veronica die Stiefel. Dabei trug sie eine Augenmaske aus feiner Spitze, mit der auch die Realität vor ihren Augen sich hinter extravaganter Erotik zurückzog. Ihre Hand und Fußgelenke waren mit breiten Lederbändern und rasselnden Ketten gefesselt. Sie ergab sich diesem berauschenden Gefühl der Machtlosigkeit und leckte Veronicas Stiefel – innerlich war sie dabei angenehm entspannt, weil es in diesem Moment nur genau das zu tun gab, was ihr aufgetragen wurde. Keine Entscheidungen, keine Verantwortung. Sie musste nur Stiefel lecken.
Die erotische Folter
Nachdem Veronica zufrieden war, fixierte sie „das kleine Miststück“ vornübergebeugt an einem robusten Lederbock. Mit einem Ballknebel sorgte sie dafür, dass bei der nächsten Überraschung keine Widerworte kommen würden. Heute hatte sie ein ganz besonderes Geschenk mitgebracht – einen Analvibrator mit Elektrostimulation. Bevor dieser jedoch zum Einsatz kam, gab es erst einmal zärtliche Berührungen mit der Feder, gefolgt von kräftigen Schlägen mit dem Flogger. Anschließend holte Veronica ihr Lieblingsgleitmittel aus einer der Schubladen und bereite ihre Unterworfene mit den Fingern auf das große Finale vor. Ihre Sub lag gefesselt dort, ihre Nippelklemmen waren durch eine feine Kette mit den Schamlippen verbunden – durch den Ballgag sammelte sich immer mehr Spucke in ihrem Mund, die nun an den Mundwinkeln zu fließen begann. Sie versuchte stillzuhalten und vertraute darauf, dass Veronica mittlerweile ein sehr gutes Gespür dafür hatte, wie viel Schmerz sie aushalten konnte. Als Veronica dann den Vibrator zum Einsatz kommen ließ, verlor sich ihr Opfer der Lust in multiplen Orgasmen.
Plötzlich ertönte vor der Tür die Begrüßung ihres Mannes: „Schahhhhhatz? Ich bin Zuhause!“ Aber Schatz konnte nicht antworten, weil sie geknebelt und gefesselt, nackt und voller Spucke über dem Lederbock lehnte und unter den Elektroschocks des Vibrators in ihrem Po lustvoll zuckte. Also antwortete Veronica: Komm rein, sei still und knie dich hin. Wenn ich mit ihr hier fertig bin, nehme ich mir deinen Hintern vor.“
Mit leuchtenden Augen schloss Herr Kowot die Tür hinter sich, kniete sich hin und genoss den Anblick seiner ekstatisch stöhnenden und jammernden Frau – bevor Veronica ihm das Halsband anlegte, ihn an die Leine nahm und das verruchte Spiel zu dritt weiterging…