Erotische Sex-Geschichten
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Sexgeschichten: Die Macht der Fantasie
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Erotische Geschichten kostenlos genießen
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Die beliebtesten Sexgeschichten nach Kategorie:
Serienzusammenfassung: Es ist zwölf Jahre her, dass sie sich das letzte Mal berührt haben. Was sie damals verband, war purer Sex, in dem er und sie eine Seite an sich ausleben konnten, die sie bis heute mit niemandem auf diese Weise erleben können. Doch sie ist längst verheiratet. Glücklich. Aber diese Seite von damals, das Dunkle, Verruchte an ihr …, es fehlt ihr… und als sie ihm nach all den Jahren zufällig wieder begegnet, entfesselt sich die Lust in ihnen beiden und bricht sich ungeahnte Bahnen…
Serienzusammenfassung: Es ist zwölf Jahre her, dass sie sich das letzte Mal berührt haben. Was sie damals verband, war purer Sex, in dem er und sie eine Seite an sich ausleben konnten, die sie bis heute mit niemandem auf diese Weise erleben können. Doch sie ist längst verheiratet. Glücklich. Aber diese Seite von damals, das Dunkle, Verruchte an ihr …, es fehlt ihr… und als sie ihm nach all den Jahren zufällig wieder begegnet, entfesselt sich die Lust in ihnen beiden und bricht sich ungeahnte Bahnen…
Wir liegen nackt nebeneinander…du auf dem Rücken, ich ganz nah neben dir… dir zugewandt.
Ich schaue dich an, während ich spüre, wie die Lust in mir noch immer Kreise zieht und der Rausch des Höhepunkts noch immer nachklingt.
Es ist unglaublich, dich zu spüren – jedes Mal.
Heute Nacht war mir nach einem Ausflug in den Club. Dieser ganz bestimmte Club, in dem ich mich einfach wohl fühle…, weil ich hier eine ganz bestimmte Seite von mir ausleben kann…: die Jägerin. Und diese Jägerin hat etwas entdeckt, das sie fasziniert…: Dich.
Hey! Schön, dass du anrufst. Ich hab deine Stimme vermisst.
Seid ihr nicht unterwegs? Ihr seid grade im Hotel angekommen, seid richtig heiß aufeinander und ihr wollt mich am Telefon dabeihaben? Oh, fuck… diese Beziehung mit euch beiden ist echt das Heißeste, was ich bisher erlebt habe.
Als wir vom Hotel-Restaurant in die Hotelbar wechseln, nehme ich zum ersten Mal seit Wochen wahr, dass ich entspannt bin. Dieser Wellness-Luxushotel-Aufenthalt war genau das, was ich gebraucht habe..., was wir beide gebraucht haben.
Du stehst in Top und Slip am Fuß des Bettes und wartest auf mich. Ich trete hinter dich und als du meinen Körper spürst, lehnst du dich an mich. Ich habe dir für heute etwas Neues, Aufregendes versprochen…
Ich habe ihn online kennen gelernt und mit ihm hatte ich den besten Sex aller Zeiten. So oft habe ich dir von der Art, wie er mich berührt, wie er mich nimmt, vorgeschwärmt. Von der Dominanz in seiner Stimme, die mich so unfassbar geil macht. Und du hast gesagt, du willst ihn auch treffen. Und das wirst du. Heute. Einen gemeinsamen Dreier mit einem anderen Mann, das kennen wir schon. Aber heute wird etwas ganz Besonderes.
„Dein Safeword ist Gnade.“, weist du mich mit gedämpfter Stimme an, während ich meine Kleidung ordentlich neben der Tür aufhänge und deinen Blick dabei auf meinem nackten Körper spüre.
Es ist jetzt schon ein paar Wochen her, dass ich mit ihm mein erstes Mal als Sub erlebt habe und ich steh auf diese neue, heiße Welt.
Achtlos ließ ich meinen Rucksack auf den Boden plumpsen und schob mir den Stuhl zurecht. Ich hatte einfach gar keine Lust auf den Unimist. Hatten sie nicht gesagt, Studenten feiern ständig und haben viel Sex? Davon hätte es ruhig ein bisschen mehr sein können, denn die meiste Zeit verbrachte ich in verstaubten Bibliotheken oder Hörsälen. Mit einem genervten Ausatmen setzte ich mich an einen der Arbeitstische im Foyer der wissenschaftlichen Bibliothek und begann in meinem Rucksack zu kramen. Hausarbeit, Olé!
Wieder einmal war ich in Berlin unterwegs, um mit Georgio Lucelli meine neuesten Designs für den Laufsteg zu besprechen. Gemeinsam hatten wir in den letzten Monaten an den Entwürfen der neuen Kollektion gearbeitet. Wir wollten es gewagt. Wir wollten es laut. Wir wollten es En Vogue. Wild! Nun ging es um die Stoffe, mit denen wir auf der Fashion Week begeistern würden.
Mit zerzausten Haaren und dem Schweiß von vermutlich 200 fremden Menschen an unseren Körpern, pressten wir uns mit der Menge nach draußen an die frische Luft. Was für ein Konzert! Nicht umsonst hatten meine Freundin Conny, mein Mitbewohner Nico und ich uns schon seit einem Dreivierteljahr auf unsere gemeinsame Lieblingsband gefreut. Die Stimmung war der Hammer: Die wilde Menge tobte, die Luft brannte und die Band hatte richtig Bock! Deshalb überzogen die fünf Musiker von “VUUDUH” auch fast eine ganze Stunde. Zufrieden und noch ganz aufgewühlt sagten wir uns nun, dass wir diesen Abend bestimmt so schnell nicht vergessen würden.
Nach fünf Jahren monogamer Beziehung, viel Alltag und Arbeit ist unser Liebesleben irgendwie eingeschlafen. Wir haben ein Haus gekauft und uns Katzen zugelegt, einen Baum gepflanzt – und nun begannen wir uns zu langweilen. Das machte sich vor allem im Bett bemerkbar. Das Leben war kein Abenteuer mehr und naja, das war eigentlich auch gut so. Ein sicheres Gefühl zu haben und immer zu wissen, woran man ist, war angenehm. Trotzdem fehlte mir ab und zu dieses unsichere, aufgeregte Kribbeln im Bauch – besonders, wenn es um Sex ging. Ich wollte einfach mal wieder diesen erotischen Kick spüren, was Neues ausprobieren.
Gerade 19 geworden und schon dreimal vorbestraft. Tja, irgendwie hatte ich diesen sogenannten “anständigen Weg” relativ früh verlassen. Bei den meisten anderen Familien hätten die Eltern vermutlich spätestens nach der Nummer mit dem Überfall in der Tanke einfach aufgegeben. Jugendamt, Sozialstunden – das volle Programm. Meine Eltern wollten aber partout nicht einsehen, dass da nichts mehr zu retten war. Ihre Tochter würde niemals das brave Dorfmädchen sein, dass sie den Nachbarn gern zum Rasenmähen vorbeigeschickt hätten.
Warum liegt hier überhaupt Stroh? – Wieso hast Du ‘ne Maske auf? – Ja dann… blas mir doch einen.
Selbst knapp 20 Jahre später hat leider immer noch niemand die Antwort darauf, wieso im deutschen Kult-Filmchen „Achtzehn 18“ eigentlich Stroh lag – aber sein wir mal ehrlich, so wirklich interessiert hat es doch eh keinen. Als wären die Dialoge in allen anderen Pornos so viel geistreicher! Also, vorausgesetzt, dass es überhaupt Dialoge gibt – denn wie viele solcher Filmchen handeln ausschließlich von einer monotonen, passiv-aggressiven stoßenden Bewegung, die von einem Gegröle begleitet wird, das eher dem Unmut eines Pavians gleicht als dem Ausdruck sexuellen Wohlbefindens. Klar, es gibt auch andere Pornos und es gibt auch Frauen, die es sehr erregend finden, wenn es in Pornos so richtig klischeehaft zugeht. Doch darum soll es hier in diesem Artikel gar nicht gehen, sondern um die Frage: Was gibt es denn da eigentlich an erotischen Filmchen – so speziell für Frauen und Paare?
Als sie mitten in der Nacht aufwachte, hörte sie das Blubbern der defekten Pumpe im Gartenteich vor dem Fenster. Morgen früh musste sie unbedingt daran denken, dem Gärtner Bescheid zu sagen, dass er dieses Ding dringend auswechseln soll. Es gluckerte so laut, als würde direkt neben ihr jemand sitzen und einen Staubsauger in eine Teetasse halten. Nervtötend – aber auch genial! Ein Grund zur Beschwerde kam ihr eigentlich gerade recht, denn so bot sich die perfekte Gelegenheit, den süßen Gärtner noch einmal anzusprechen und anschließend in einen heißen Flirt zu verwickeln.
Erneut begutachtete sich Chloe im Spiegel. Fast kam sie sich dabei albern vor: Ihre schwarzen langen Haare waren zu einem strengen Zopf gebunden, ihre blauen Augen von dunklem Make-Up umrandet, ihr kurviger Körper in knappen, glänzenden Lack gehüllt und nicht zu vergessen: die Hasenmaske. Man konnte schließlich nie wissen, ob einem nicht doch irgendwo der Chef begegnet. Abermals fragte sie sich, wie sie sich in diese Situation manövriert hatte – anscheinend hatte sie einfach ein Händchen für sowas.